Fromage, la mer et le vin
Unser Kurs zur Black Pearl. Wir verlassen Portugal und fahren durch spanische Berge, mit spanischer (Winter-) Kälte und dann weiter nach Frankreich.
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Unser Kurs zur Black Pearl. Wir verlassen Portugal und fahren durch spanische Berge, mit spanischer (Winter-) Kälte und dann weiter nach Frankreich.
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Unser Weg führt uns weiter zum nächsten Sandstrand, den wir oftmals ganz für uns alleine haben. Die Luna freut´s, denn dann kann sie frei herumflitzen.
Weißer Sandstrand für uns allein Read More »
Da unser Fienchen nunmehr wieder heile ist, sind wir spontan an die Küste gehuscht. Hier nun also unser neuester Reisebericht.
Hunger? In Portugal? Hier unsere Empfehlung für die Gegend um Ponte de Sor, welches mitten in Portugal, etwa 100 km nordöstlich von Lissabon liegt.
Esplanada do Chef, Ponte de Sor, Portugal Read More »
Uns zieht es weiter, weil wir sonst möglicherweise nicht mehr vom Fleck wegkommen. Holzfällerarbeiten mit schwerem Gerät sind angesagt.
Kurztrip in die Algarve. Gedacht war, die kalten Tage in etwas noch wärmeren Gefilden zu verbirngen, doch irgendwie kam wieder alles anders.
Hin und wieder zurück – Die Flucht aus der Algarve Read More »
Portugiesen lieben den Rallyesport. Und die Natur. Beides lässt sich hervorragend zu wochenendlichen Events verbinden, die Jung und Alt begeistern.
Freizeitspaß in Portugal Read More »
Es gibt sie noch, diese besonderen Orte. Mitten in Portugal. Fernab jeglicher Zivilisation. Ohne Hektik, ohne Krach… Natur pur
Kanada in Portugal Read More »
Goldener Oktober. Nachdem wir Frankreich verlassen und Spanien im Eiltempo durchquert hatten, sind wir jetzt in Portugal angekommen.
Und schon gehts wieder weiter. Ab in die Bretagne, Kraft tanken war nicht nur notwendig, sondern auch angesagt. Die Batterien sind jetzt wieder voll.
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Bretagne: Endlich angekommen. Es gibt kraftmäßig deutliche Unterschiede und wir sind erst jetzt im kraftvollsten Teil angekommen.
Endlich angekommen Read More »
Nach zu vielen Monaten in Deutschland können wir endlich sagen: Die Reise beginnt. Wir berichten von unseren Zwischenstops bis zur Bretagne.
Endlich geht es los. Der Start in einen neuen Lebensabschnitt führt uns zunächst zu einer Einweihungsfeier in der Nähe von Bremen.
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Zahlen bitte Zahlen bitte! Heute sind wir wieder “daheim” angekommen, (wenngleich wir schon die ganzen Monate doch eigentlich daheim waren). Zeit, um ein paar ganz kurze Zahlen in den Raum hineinzuwerfen. Der größte Kostenfaktor ist erwartungsgemäß der Kraftstoff. Wir sind in den 5 Monaten insgesamt 9.389km gefahren und haben hierfür 1.998 Liter Diesel benötigt, was
B.A.D. – B.ack A.gain (in) D.eutschland B.A.D. bedeutet Back Again in Deutschland. Und das ist bad. Bedeutet es doch, dass unsere Reise nun bald einen gewaltigen Zwischenstop einlegen wird. Wir sind zurück. Es sagt sich so leicht: Way back home. Doch wo ist dieses Home eigentlich. Ist es nicht eigentlich dort, wo man sich wohlfühlt?
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Mit dem Expeditionsmobil auf dem Jakobsweg Mit dem Expeditionsmobil auf dem Jakobsweg? Zugegeben, dieser Blogeintragstitel klingt schon etwas reißerisch. Doch dazu etwas später mehr. Zunächst berichten wir über unsere Nicht-Erlebnisse in den Bardenas Reales. Bardenas Reales In Arguedas, dem Stellplatz am Fuße der Bardenas Reales schüttet es tagelang. Zwischenzeitlich ist ein kleiner Minibach, der überquert
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Der Weg zu den Bardenas Reales Am Mittwoch, dem 04.04.2018, machen wir uns nun auf und fuhren im Schneckentempo weiter. Der Weg zu den Bardenas Reales war das Ziel. Der erste Zwischenstop führt uns nach El Palomar wo wir uns einen Stellplatz ausgeschaut haben. Nun haben wir es ja bekanntermaßen nicht so mit Stell- oder
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Mazarron und Alicante Mazarron und Alicante. Am Freitag, dem 23.03.2018, machen wir uns auf den Weg nach Norden und verlassen Almeria. Mazarron Unser Ziel ist ein einsam gelegener Parkplatz direkt an der Mittelmeerküste Spaniens bei Mazarron. Und so tuckeln wir so vor uns hin und versuchen uns den Weg an unzähligen und eintönigen Gewächshäusern vorbei
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Datensüchtig Hallo, ich heiße Meli. Und ich bin datensüchtig. Heute mache ich mir ein paar Gedanken zum Thema Internetsucht, an denen ich Euch auch teilhaben lassen möchte. Wie alles begann Alles begann vor vielen Jahren, als das Internet so langsam in das Bewusstsein der damals noch technikbegeisterten Menschen hineingedrungen war. Ich hatte das Glück, im
Weggeschickt und zugestopft. Lyggie und Meli berichten von verstopften Abwasserleitungen und nicht vorhandenen Ohrmilben.
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Gestern Abend bemerkten wir Flammen am Horizont, die sich flackernd und über viele Stunden hinweg hielten. Außerdem hatte sich mal wieder ein Geländefahrspezialist festgefahren .
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Ne steife Brise Irgendwas ist immer. Ich sollte jeden Blogbeitrag anfangen mit: Irgendwas ist immer, denn irgendwas ist immer. Im Moment stehen wir noch immer am Stausee und wollen eigentlich das schöne Wetter noch eine Weile lang genießen, da kommt plötzlich Wind auf. Nicht nur Wind, nein auch Sturm. Nicht nur Sturm, sondern auch Sturm
Sonnenbrand in Portugal Irgendwas ist doch immer. Da sitzt man am 21. Februar völlig nichtsahnend an einem Stausee in Portugal herum. Man hat sich die Sonnenstühle herausgeholt und genießt die Wärme und die Sonne und dann …. völlig überraschend stellt man am Abend fest, dass die Gesichtshaut irgendwie ein wenig zu spannen scheint. Ein Sonnenbrand
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Der Geländespezialist befuhr mit seinem Geländewagen den schlammigen Untergrund in Ufernähe eines Stausees. Hierbei bemerkte er, dass es Untergründe gibt, die nicht zu bewältigen waren.
Ich hab ja nen Geländewagen … Read More »
Wo ist die Zeit geblieben? Wo ist die Zeit geblieben ? – Irgendwo im Gebirge Unglaublich. Da sind seit dem letzten Blogeintrag doch tatsächlich bereits 3 Wochen vergangen. Drei Wochen, in denen so unglaublich viel und doch zeitgleich auch so unglaublich wenig passiert ist. Das klingt jetzt paradox. Mag sein, doch irgendwie spiegelt es die
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Minimalismus Irgendwo im Nirgendwo Gedanken zum Minimalismus irgendwo im Nirgendwo Es ist unglaublich. Da fährt man im Fienchen mitten ins Nirgendwo, hat die Dachluke und die Fenster geöffnet und trägt nur ein T-Shirt, um nicht schwitzen zu müssen. Selbstverständlich ist die Heizung ausgestellt. Es ist Mitte Januar und derart schön; die Bäume schlagen aus, die
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Season 1 Episode 1 Nachdem wir ein paar Tage an “unserem” Stausee verbracht haben, müssen wir mal wieder Verpflegung und Feuerholz kaufen, um nicht zu verhungern bzw. zu erfrieren. Am letzten Tag am See versuchen wir uns aber noch in der Videografie. Für den ersten Versuch erhielten wir einige positive Veränderungshinweise und so möchten wir
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Neujahr – oder die heiligen drei Königinnen Neujahr in Portugal Neujahr ist vorbei und wir haben mal ganz ketzerisch den heutigen Tag, den 6. Januar, umbenannt 🙂 Wir haben ein ruhiges Sylvester hier am Stausee verbracht. Und wir haben uns und vor allem Luna noch ein paar Tage Ruhe vor heranstürmenden Rüden gegönnt. Nun jedoch
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Letztes Jahr um diese Zeit Ja, letztes Jahr um diese Zeit hatten wir gerade ein nicht mehr benötigtes Auto an sehr freundliche Menschen nach Tschechien verkauft und warteten auf den Zeitpunkt, an dem Phillipp aus dem Hanfbachtal im neuen Jahr wieder seine Pforten öffnen würde, damit wir unser zukünftiges Reisegefährt käuflich erwerben konnten. Letztes Jahr
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Von der See an den See, oder: Wie man zu aufdringlichen Verehrern aus dem Weg geht Von der See an den See Da sich die Aufdringlichkeit von Lunas Verehrern verhält sich gefühlt umgekehrt proportional zum Erholungswert den wir uns erhofft haben. Mittlerweile ist es so schlimm geworden, dass wir kaum unser Fienchen verlassen können und
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Irgendwas ist doch immer: Fienchen mochte während der Fahrt keinen Strom nachladen und Luna wird von Verehrern belagert.
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God Jul oder wo ist der nächste Tierarzt Das müsst ihr doch wissen … könnt ihr denn nicht besser aufpassen … der Hund gehört an die Leine … diese, oder ähnliche Sprüche werden wir bestimmt zu hören bekommen. Und ihr habt recht. Durchaus. Doch dazu später mehr. Zunächst zeigt das virtuelle Kalenderblatt für heute den 21. Dezember
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Antonio gibt nicht auf Luna sorgt für Aufregung in der Rüdenwelt … oder … Woran Du merkst, dass Deine Hündin läufig ist? Ganz einfach: Ein Rudel Hunde streunert um das Wohnmobil herum und ein mittelgroßer beagle-ähnlicher Rüde, nennen wir in der Einfachheit halber Antonio, hinterlässt auch prompt seine Duftmarke auf Fienchens Treppe. Währenddessen läuft ein zweiter, etwas
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Funkstillenunterbrechung von Unterwegs Nachdem wir einige Tage mit Fahren, Tanken, Übernachten und der Bewältigung des alltäglichen Wahnsinns beschäftigt sind und somit überhaupt keine Muße zum bloggen haben, haben wir heute einen kleinen Zwischenstop eingelegt, um zumindest unseren Maileingang der letzten Wochen leeren zu können. FRANCE Zunächst führt uns unsere Reise nach Wetzlar und dann über
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Einmal werden wir noch wach – Heißa dann ist Reisetag – Wir sagen Danke! Einmal werden wir noch wach – Heißa dann ist Reisetag Bundesarchiv, B 145 Bild-F038543-0006A / Mehmet, Sonal / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons So oder ähnlich hörte ich es als Kind, wenn sich Weihnachten näherte. Worauf
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