Wasserfilter Wohnmobil

Hol dir den perfekten Wasserfilter für dein Wohnmobil und genieße klares, reines Wasser auf deinen Abenteuern!

Die Wasserfilter im Wohnmobil – Wasser ist Leben

Eine gut platzierte und funktionale Wasserfilter – Anlage kann ein wahrer Segen für dein Wohnmobil sein. Eine Lektion, die wir allerdings erst nach einigen Umwegen und unpraktischen Zwischenlösungen gelernt haben.

Das Wasserfiltersystem unseres vorherigen Wohnmobils war ungünstig unter der Spüle angebracht – definitiv nicht der optimale Ort, um einen einfachen und regelmäßigen Austausch der Filter zu gewährleisten.

Beim ersten Einbau unseres Wasserfiltersystems hatten wir kaum eine Strategie. Getrieben von Zeitdruck, griffen wir auf die schnellste, aber sicherlich nicht beste Lösung zurück: Wasserkanister stellten wir kurzerhand unter das Bett, der Schlauch führte zur Pumpe.

Das gesamte System wurde unter der Spüle angebracht – eine improvisierte Lösung, die wir zunächst als akzeptabel betrachteten.

Doch nach einer Weile stellten wir im täglichen Gebrauch fest: Unser anfängliches System ist weit davon entfernt, praktikabel oder gar bequem zu sein. Jeder Filterwechsel wurde zur akrobatischen Übung, sich unter der Spüle hervorzuwinden, fast eine Überschwemmung zu riskieren und schließlich doch den gewünschten Erfolg zu erzielen.

Zudem wurde das Befüllen der Wasserbehälter zur Geduldsprobe, da wir jedes Mal das gesamte Sofa und den Tisch abbauen mussten, um Zugang zu den Wasserkanistern zu erhalten. Unser Fazit: Unser ursprünglicher Ansatz war weit entfernt von einer optimalen Lösung.

Diese Erfahrung brachte uns zu der Überzeugung, dass dringend Verbesserungen notwendig sind. Wir haben mittlerweile zahlreiche Ideen gesammelt, wie wir den Einsatz von Wasserfiltern in einem Wohnmobil effizienter gestalten können. In diesem Beitrag teilen wir gerne diese Ideen mit dir. Bleib dran, lerne aus unseren Erfahrungen und mache dein Wohnmobil-Abenteuer zu einer komfortableren und sorgenfreieren Erfahrung!

Wasser im ersten Wohnmobil. Hier waren die Tankfilter in einer herausnehmbaren Kiste untergebracht, der Wasservorrat in sechs Kanistern zu je 30 Litern.

Wir brauchen neue Ideen zum Thema: Wasserfilter im Wohnmobil

In der Tat, Erfahrung ist die beste Lehrerin. Mit der Zeit haben wir gelernt, dass eine gründliche Planung und Ausführung von Anfang an den Weg für eine weniger stressige Reise ebnet. Gute Vorbereitung hilft, nachträgliche Anpassungen und unnötigen Aufwand zu minimieren.

 

Unser Experiment mit Wasserkanistern hat uns gezeigt: Sie sind unpraktisch. Schnell sind sie leer und der Nachfüllaufwand ist hoch. Daher haben wir uns entschlossen, auf Wassertanks umzusteigen. Früher mussten wir ohne funktionsfähige Dusche auskommen und uns mit den 180 Litern Wasser begnügen, die wir in Kanistern dabei hatten.

 

Für Trinkwasser, Essen und tägliche Hygiene reichte das gerade mal zwei Wochen. Mit dem Einbau einer Dusche mussten wir nun vorausschauender planen. Unser neues Ziel: 500 Liter Wasser für unterwegs.

 

Die beiden Tanks mit je 250 Litern haben wir unter unserem Bett platziert, eine Lösung, die sich als ideal herausstellte.

Praktischer Zugang: Optimale Platzierung von Wasserfilter und Pumpe

Das Verstecken des Wasserfilters und der Pumpe unter der Spüle hat sich in unserem kompakten Wohnmobil ebenfalls als unpraktisch erwiesen. Es fühlt sich an, als müsse man sich wie ein Käfer zusammenrollen, um an die Anlage zu gelangen. Der Filterwechsel in einer feuchtigkeitsempfindlichen Umgebung?

 

Ein wahrer Alptraum. Daher haben wir beschlossen, die beiden Filtersysteme (eines für die Befüllung und eines für die Entnahme) an einer zugänglicheren Stelle zu platzieren. Sie sind nun hinter einer Stauklappe positioniert, wie du auf dem untenstehenden Bild sehen kannst. Ein deutlicher Gewinn in Sachen Komfort und Zugänglichkeit!

 

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Das Herzstück unserer Wasserfilteranlage im Wohnmobil: Die Wassertanks unter dem Bett im Frühstadium unseres Ausbaus. Gesichert durch eine flächig verklebte, gebogene Aluminiumplatte und festgezurrt mit Spanngurten.

Wasseranlage im Wohnmobil: “Das bekommt ihr niemals alles dicht!”

“Das werdet ihr nie dicht bekommen!” So warnte uns ein Bekannter, der gerade selbst an seinem LKW-Wohnmobil arbeitete. Er kämpfte mit seiner eigenen Wasseranlage und zweifelte an unserer neuen Filterinstallation. Für unser Wohnmobil-Wassersystem verwenden wir Messingfittings und Schläuche von Lilie. Trotz unserer Zuversicht, ließ uns seine Aussage zweifeln.

 

In solchen Momenten sind helfende Hände Gold wert. Ein hilfsbereiter Geist (@Tobi, danke!) reichte uns eine Tube Loctite 5331. Mit dieser Versicherung fühlten wir uns beruhigt: Unser System würde absolut dicht sein. Wir haben gelernt, manchmal ist es gut, einen Expertenrat einzuholen. Egal, wie gründlich man plant – es gibt immer etwas Neues zu lernen.”

Praxiserfahrung: Installation und Ergebnisse

Tatsächlich, sein Ratschlag war treffend! Nach monatelanger Vorbereitung und dem Einsatz von zwei Tuben Loctite 5331 ist unser Wassersystem endlich in Betrieb. Was noch besser ist: Alle Verbindungen sind dicht. Ein großer Erfolg!

 

Die Loctite-Paste wird behutsam auf die Gewinde aufgetragen, sowohl innen als auch außen. Der Hersteller rät, mindestens vier Gewindegänge zu behandeln. Wir folgten diesem Rat. Sowohl Messing- als auch Kunststoffschlauchtüllen wurden damit versehen. Das Ergebnis? Eine perfekte Abdichtung, die Vertrauen schafft. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie effektiv diese Kombination für den Aufbau eines Wassersystems und Trinkwasserfilters in einem Wohnmobil oder Expeditionsmobil ist.

 

Laut Hersteller ist Loctite-Paste auch für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet. Ihre dauerelastische Aushärtung sorgt für eine zuverlässige Verbindung. Sie widersteht sogar Vibrationen. Wenn du also eine eigene Wasseranlage baust, können wir dir Loctite 5331 uneingeschränkt empfehlen. Es hat uns enorm geholfen und wir sind sicher, es wird auch dir helfen!

Hier siehst du, wie ein mit Loctite 5331 abgedichteter Wasseranschluss – in dem Fall an der Seite eines unserer Wasserfiltersysteme – nach der Verwendung aussieht.

Wir nutzen im neuen Wohnmobil lieber Haushaltswaren statt Campinggeraffel

Wohnmobilbesitzer neigen oft dazu, sich für spezielle Camping-Einbaugeräte zu entscheiden. Aber ist das wirklich immer die beste Wahl? Bei der Wasseranlage sind wir zum Beispiel skeptisch geworden. Die auf dem Markt erhältlichen Geräte erweckten in unserem letzten Ausbau wenig Vertrauen.

 

So wenig, dass wir uns für Sanitärinstallationen aus dem Heimbereich entschieden haben. Wasserhähne aus Plastik, die ständig defekte Schalter antreiben und Tauchpumpen, die nicht den benötigten Druck für unsere Filteranlage liefern, sind für uns inakzeptabel.

 

Zum Beispiel war unsere Erfahrung mit dem im Steyr eingebauten Backofen und Herd von Dometic ernüchternd. Das spezielle Camping-Einbaugerät erreichte nie die angegebenen 220 Grad, sondern nur 150 Grad. Unbrauchbar, wenn du frisches Brot backen möchtest und es halb gebacken aus dem Ofen holst. Unser neuer Gasbackofen in der Black Pearl hingegen liefert punktgenaue Temperaturen und Umluft bis zu 250 Grad.

 

Wir haben festgestellt, dass Produkte mit dem Label “Camping” oft einen Preisaufschlag haben, der sich selten durch bessere Qualität rechtfertigt. Daher empfehlen wir dir, dich nicht blind auf Camping-spezifische Geräte zu verlassen. Es lohnt sich, Alternativen in Betracht zu ziehen und Geräte auszuwählen, die wirklich deinen Anforderungen entsprechen.

Die Wasseranlage: Spüle und Wasserhahn im Wohnmobil

Für unsere neue Küche haben wir uns daher auf bewährte Artikel verlassen. Dazu gehört beispielsweise eine ganz normale Edelstahl-Küchenspüle. Wir hatten sie in einer etwas breiteren Form bereits im Fienchen verbaut und waren sehr zufrieden. Manchmal ist das Bekannte einfach die bessere Wahl. So haben wir auch in unserem Wohnmobil das Gefühl einer richtigen Küche. Vertraute Materialien und bewährte Funktionen machen das Kochen unterwegs so angenehm wie in einem stationären Zuhause.

Der passende Wasserhahn fürs Wohnmobil

Nicht zu vergessen ist unser stylischer neuer Wasserhahn, der perfekt zu unserer schwarzen Küchenarbeitsplatte passt. Tatsächlich haben wir ihn zufällig im Baumarkt entdeckt. An einem dieser typischen Tage, an denen wir Material zum Weiterbauen brauchten. Ein glücklicher Zufall! Jetzt ist er ein echter Hingucker und verleiht unserer Wohnmobil-Küche einen besonderen Charme.

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Auch in unserer Dusche haben wir normale Haushaltsarmaturen verwendet. Wie wir die Dusche im Detail gebaut haben kannst du hier nachlesen.

Unsere Kaltwasserverteilung lässt staunen

Rund um den Jahreswechsel hatten wir das große Glück, bei eisigen Temperaturen einige Tage in einer warmen Halle weiterbauen zu dürfen. Meli nutzte sofort die Chance und baute eine ausgezeichnete Kaltwasserverteilung auf einer großen Platte. Hier fanden auch unsere Druckwasserpumpe und der dazugehörige Druckausgleichstank ihren Platz.

 

Die Platte montierten wir an der Beifahrerseite neben unseren Wassertanks. Gleich daneben befindet sich unsere Trinkwasserfilteranlage. Das gesamte System ist so komplex, dass es manche Besucher zum Staunen bringt. Obwohl es kompliziert aussieht, hat es sich bewährt. Alles ist gut organisiert und leicht zugänglich, was bei Wartung und Reparaturen ein großer Vorteil ist.

Unsere Wasseranlage im neuen Fahrzeug im Detail gesehen. Die Schaltzentrale sitzt bei uns gut zugänglich hinter einer großen Außenklappe.

Die ausziehbare Kiste, die unsere beiden Trinkwasserfilteranlagen beherbergt, hat ebenfalls ihren Platz gefunden. Sie befindet sich hinter der kleineren Stauklappe auf der Beifahrerseite unseres Wohnmobils. Diese clevere Platzierung ermöglicht einen einfachen Zugang zu den Filtern, was ihre Wartung und den Austausch erheblich erleichtert.

Unsere Trinkwasserfilteranlage im Wohnmobil ist für den Filterwechsel zu hundert Prozent aus dem Koffer ausziehbar. Vorne sind die Tankfilter, dahinter die Entnahmefilter angebracht.

 

Unsere Trinkwasserfilteranlage ist clever in einer kleckersicheren, ausziehbaren Kiste versteckt. So lässt sie sich bequem im Stehen erreichen und Filterwechsel werden zum Kinderspiel.

 

Unser Boiler von Elgena hat einen gemütlichen Platz unter dem Küchenblock gefunden, direkt vor der Heizung. Dank der durchströmenden Warmluft von der Heizung bleibt er schön warm. Im Sommer kann er auch mit 230 V betrieben werden. Eine praktische Lösung, die sowohl Komfort, als auch Effizienz in unserem Wohnmobil garantiert. Wie wir den Boiler entkalken, kannst du hier nachlesen.

Warmwasserverteilung unter dem Boden vor der Küche

Die Warmwasserverteilung haben wir strategisch nahe dem Boiler platziert. Unser Fußboden ist im mittleren Bereich um etwa 20 cm erhöht, was uns einen versteckten Raum für diverse Anlagen bietet. Unter diesem Boden befinden sich nicht nur die Warmwasserverteilung, sondern auch Wasserleitungen, Stromkabel und Heizungsleitungen. Eine effektive Nutzung des Raums ist essentiell in einem Wohnmobil und wir haben diese Herausforderung mit Bravour gemeistert!

Unsere Warmwasserverteilung für die Trinkwasserfilteranlage im Wohnmobil ist hier bereits in Vorbereitung.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser…

Mit 500 Litern Wasser an Bord kann man von einer stattlichen Menge sprechen. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Wasserleitungen dicht sind und auch dicht bleiben. Dennoch haben wir gerade im Unterbau viel rohes Holz verwendet, das unbedingt vor Feuchtigkeit geschützt werden muss. Niemand will schließlich im Haus Pilze züchten. Glücklicherweise haben wir kürzlich eine kleine, aber feine Lösung entdeckt, die uns bei der Handhabung großer Wassermengen im Wohnmobil ein zusätzliches Sicherheitsgefühl gibt: Den Wasserwächter.

Diese handlichen kleinen Geräte platzieren wir überall dort, wo sich Wasserverteilungen und/oder Anschlüsse befinden. Sie funktionieren ganz einfach: Wenn die beiden Metallstifte am Gerät Kontakt mit Wasser haben, ertönt ein Signalton. Angetrieben durch eine Batterie, die zehn Jahre hält, sorgt der Wasserwächter dafür, dass wir das Thema Wasser immer im Blick – oder besser gesagt, im Ohr – haben. Ein beruhigendes Gefühl! 😃

Viel Arbeit jetzt – weniger Arbeit unterwegs

Zum Schluss eine letzte Bemerkung: Überlege genau, wie du den Umgang mit Wasser auf Reisen so einfach wie möglich gestalten kannst. Bei unserem ersten Ausbau hatten wir nicht viel Zeit zum Nachdenken und keine Erfahrung mit dem Leben im Wohnmobil. Sonst hätten wir sicherlich einige Aspekte im Steyr von Anfang an anders gestaltet – zum Beispiel das Befüllen des Wassertanks.

 

Wasser nachfüllen ist eine der Aufgaben, die regelmäßig anfallen. Daher sollte alles gut erreichbar und idealerweise auch von außen zugänglich sein. Wenn du, wie wir, eine Trinkwasserfilteranlage in deinem Wohnmobil installierst, musst du regelmäßig die Filter wechseln. Baue deine Wasserfilter daher an einem gut zugänglichen Ort in deinem Wohnmobil ein, wo ein kleines Missgeschick beim Wechseln der Filter nicht allzu schlimme Folgen hat. Denn etwas Wasser wird beim Filterwechsel unweigerlich verschüttet.

Die Möglichkeit zum Schnellen Leeren und Entlüftung ist ganz wichtig

Stelle sicher, dass deine Tanks einen abschließbaren Auslauf nach außen haben, damit du sie bei Bedarf schnell entleeren kannst. Und – sehr wichtig – sorge dafür, dass du Entlüftungsöffnungen installierst. Am besten haben diese den gleichen Durchmesser wie der Füllschlauch.

 

Bei uns handelt es sich dabei um zwei per Ventil verschließbare Schläuche, deren Enden wir beim Befüllvorgang einfach nach außen hängen lassen können. Beim Befüllen öffnen wir die Verschlüsse, damit die Luft entweichen kann. Das ist wichtig, denn bei sehr hohem Befülldruck könnten deine Tanks platzen, und das will wirklich niemand!

 

Wenn du wie wir einen Boiler installierst, sollte auch dieser einen abschließbaren direkten Abfluss nach draußen haben. Denn wenn du dein Fahrzeug im Winter unbeaufsichtigt lässt, darf kein Wasser im Boiler bleiben. Er könnte bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt einfrieren und dadurch zerstört werden.

Empfehlung: Lerne aus unserer Erfahrung mit der Wasseranlage im ‘Fienchen’

In einem unserer vorherigen Blogbeiträge haben wir bereits detailliert beschrieben, wie wir die Wasseranlage in unserem früheren Wohnmobil “Fienchen” konzipiert und realisiert haben. Dies umfasst sowohl den Aufbau der mobilen als auch der fest installierten Wasserfilteranlage. Wir würden uns freuen, wenn du diesen Beitrag ebenfalls zur Lektüre in Betracht ziehst.

 

Wir wünschen dir eine gute Zeit und viel Erfolg bei deinem Ausbau!

Stay tuned … es bleibt spannend!

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2 Kommentare zu „Hol dir den perfekten Wasserfilter für dein Wohnmobil und genieße klares, reines Wasser auf deinen Abenteuern!“

  1. Hallo zusammen,
    ich würde gerne wissen, worauf ich beim Kauf der Pumpe achten muss. Ginge auch eine Tauchpumpe…z.B. die von Bosch? Die hätte einen Akku und 2 Bar Leistung…

    Grüße,
    Achim

    1. Moin Achim, in vielen Wohnmobilen ist eine Tauchpumpe zur Bereitstellung des Wassers verbaut.
      Wir haben uns damals für eine Druckpumpe entschieden, da wir das Wasser durch unser Filtersystem hindurch „pressen“ und nicht wissen, wie hoch hierdurch der Druckabfall ist.
      Bei einer Druckpumpe wie zum Beispiel unserer hast du ständig den Wasserdruck in der Leitung (weshalb wir die Pumpe auch (z.B. über Nacht, oder wenn wir nicht im Fahrzeug sind) über einen eigenen Schalter ein/ausschalten. Auch ist die Pumpe in den Wasserkreislauf integriert.

      Bei einer Tauchpumpe benötigst du einen speziellen Wasserhahn mit einem Microschalter, um die Pumpe ein- bzw auszuschalten. Die Pumpe ist günstiger, muss aber irgendwie im Tank hängen (oder stehen) und würde auf hoppeligen Strecken möglicherweise im Tank hin- und herfallen.

      Bei eine Akkulösung muss immer bedacht werden, dass der Akku irgendwann leer ist und gewechselt werden muss.

      Vielleicht hilft dir auch folgender Blogbeitrag weiter:
      https://allzeit-bereift.de/wasser-in-der-black-pearl/

      LG
      Meli

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