
- Autor: Melia
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Bella Italia und Vive la France
Brindisi und weiter nach Norden
Wir sind von der Fährfahrt noch etwas gerädert und so fahren wir zunächst den Stellplatz in Brindisi an.
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Hier tanken wir Wasser, um für die nächsten Wochen versorgt zu sein.
Da es hier zum einen nicht wirklich schön ist und zum anderen die meisten Plätze belegt sind, geht´s erst einmal weiter Richtung Norden.
Irgendwann biegen wir von der Autobahn ab und fahren über einen ziemlich kleinen Weg, der uns bestimmt wieder ein paar “Erfahrungskratzer an der Seitenwand” beschert haben wird, bis direkt ans Meer.
Hier finden wir einen tollen, einsamen, ruhigen und unbeleuchteten Ort zum Übernachten und zum Ausruhen.

Das Monopoli-Spiel lassen wir rechts liegen und fahren weiter, dem Nordpol entgegen. Die Berge sind nun schon nicht mehr nur überzuckert, sondern dürften sich in ausgewachsene Skigebiete verwandelt haben.

Muscheln und Strand
Auch die nächste Übernachtungsstelle liegt direkt am Meer.

Ein langer Sandstrand lädt nicht nur zum Muschelsuchen, sondern auch zum Spazierengehen ein.

Luna freut sich, nach der langen Schiffpassage endlich wieder ein wenig frei herumtollen zu können.

Wir lassen Monaco links liegen
Und das nicht nur sprichwörtlich. Denn wir brausen auf der Autobahn quasi daran vorbei. Tunnel um Tunnel, Brücke um Brücke, Steilküste um Steilküste, vor allem aber: Baustelle um Baustelle.
Es ist unglaublich, wie viele Baustellen es hier gibt, wie viele Tunnel gesperrt, wie viele Streckenabschnitte nur einspurig sind.

Was klappert denn da?
Gehört haben wir dieses klappernde Geräusch schon recht lange. Immer mal sporadisch. Dann immer öfter, wenn wir von einem Lkw überholt worden sind. Und jetzt heute fast ständig. Es wird also Zeit, der Ursache mal auf den Grund zu gehen.
Lyggie bemerkt, dass das Geräusch vom Frontspiegel kommt, der sich etwas gelockert hat.
Also schnell mal die Leiter benutzend die Schrauben festziehen. Und alles ist wieder gut.

It never rains in Südfrankreich
Von wegen. Es herrscht reinstes Aprilwetter. Sonnenschein und Regen wechseln sich ab.

Wir kommen aber auf der Autobahn schnell und unspektakulär durch, legen noch eine Übernachtung ein…

… und sind schon …. .in Spanien.
Stay tuned…. es bleibt spannend
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