Wohnkoffer für dein expeditionsmobil

Wohnkabinen für Expeditionsmobile: Die perfekte Wahl für abenteuerlustige Reisende

Die Vielfalt der Wohnkabinen für Expeditionsmobile

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Wenn du ein leidenschaftlicher Expeditionsmobilist bist oder darüber nachdenkst, einer zu werden, dann bist du hier genau richtig. Denn in diesem Artikel werden wir in die Welt der unterschiedlichen Wohnkabinen vorstoßen, die das Herzstück eines jeden Expeditionsmobils bilden.

 

Du fragst dich vielleicht, warum die Wahl der richtigen Wohnkabine so entscheidend ist? Nun, die Antwort darauf ist einfach: Sie beeinflusst dein Reiseerlebnis in vielerlei Hinsicht. Ob du ein Anfänger bist oder ein erfahrener Reisender, die Wahl des Materials und des Typs deiner Wohnkabine kann den Unterschied zwischen einem Desaster und dem Abenteuer deines Lebens ausmachen.

 

In diesem Artikel werden wir uns vier verschiedenen Arten von Wohnkabinen widmen: GFK, Alu, Holz und schließlich den verschiedenen alten Kofferaufbauten für LKW, die sich in gemütliche Wohnkoffer verwandeln lassen. Wir werfen einen Blick auf die Vor- und Nachteile jedes Materials und zeigen dir, was diese Wohnkabinen so einzigartig macht. Aber das ist noch nicht alles – wir teilen auch Erfahrungen von Expeditionsmobilisten und geben dir wertvolle Tipps, damit du die perfekte Wohnkabine für deine eigenen Abenteuer finden kannst.

GFK-Wohnkabinen: Leicht, langlebig und vielseitig

Glasfaserverstärkter Kunststoff, kurz GFK, hat sich zu einem der beliebtesten Materialien für Expeditionsmobil-Wohnkabinen entwickelt. Warum? Nun, die Antwort liegt in seinen bemerkenswerten Eigenschaften.

GFK-Wohnkabinen sind bekannt für ihre Langlebigkeit. Diese Kabinen trotzen den Elementen und halten – eine korrekte Montage auf einem Zwischenrahmen vorausgesetzt – den Belastungen von Offroad-Abenteuern mit Leichtigkeit stand.

 

Die Vielseitigkeit von GFK-Wohnkabinen ist ein weiterer Pluspunkt. Sie sind in verschiedenen Größen, Wandstärken und Formen erhältlich, um den Anforderungen verschiedener Fahrgestelle und Wohnvorstellungen angepasst werden zu können.

 

Auch in punkto Raumgestaltung lassen GFK-Kabinen keine Wünsche offen, denn hier kann man auch im Innenraum gleich bei der Erstellung der Kabine zum Beispiel Raumtrenner und Wände aus GFK mit einplanen und sich so den Eigenausbau erleichtern. Auch Fenster und Klappen sind nahezu frei positionierbar, weil in den Wänden von GFK-Wohnkabinen kein stützendes Skelett notwendig ist.

 

Wir haben uns 2019 für unsere GFK-Kabine entschieden, weil uns diese Bauweise für unseren Einsatzzweck am passendsten erschien. Sie ist robust, lässt sich innen sehr leicht sauberhalten und wäre im schlimmsten Fall auch leicht selbst zu reparieren. Außerdem ist unsere Dämmung so effizient, dass wir im Winter im Süden höchstens morgens eine halbe Stunde heizen müssen.

Vorteile:

  • Freie Positionierungsmöglichkeit für Fenster und Klappen
  • Wandstärke nach Wahl
  • Kältebrückenfrei (bei korrekter Montage)
  • Leicht zu reinigen
  • Stabil

Nachteile:

  • Keine Abschirmung gegen Mobilfunk und ähnliche Strahlungen 
  • GFK-Wohnkabinen können tendenziell teurer sein als einige andere Materialien, wie beispielsweise Holz.
  • Begrenzte Hitzebeständigkeit: GFK kann bei sehr hohen Temperaturen leichter verformt werden als einige andere Materialien. Aus diesem Grund kann eine GFK-Kabine meist nur in helleren Farben lackiert werden!
Wohnkabine GFK

Eine typische GFK-Wohnkabine für ein Expeditionsmobil. Bild mit freundlicher Genehmigung von 4wheel24.

Alu-Wohnkabinen: Leicht, stark und modern

Wenn es darum geht, die perfekte Wohnkabine für dein Expeditionsmobil zu wählen, sind Alu-Wohnkabinen ebenfalls eine sehr gute Option. Diese modernen Meisterwerke des Wohnmobilbaus bieten eine beeindruckende Kombination aus Eigenschaften, die Abenteurer und Reisefreunde gleichermaßen ansprechen.

 

Du bist bei Alu-Wohnkabinen nicht wie bei den GFK-Kabinen bei deiner Farbwahl an helle Farben gebunden, da sich beim Aluminiumaufbau nicht die Gefahr der Ablösung der Dämmschichten bei großer Hitzeeinwirkung ergibt. Unser Steyr hatte damals einen Aluminiumaufbau und war in der Farbe „Steingrau“ lackiert (was allerdings für uns eher ein „Natogrün“ war) und es gab mit dieser doch recht dunklen Lackierung in den über vierzig Jahren Lebensdauer dieses Wohnkoffers niemals Probleme.

 

Im Gegensatz zur freien Platzierung der Klappen und Fenster im GFK ist man hier an die freien Flächen zwischen dem stützenden Aufbau gebunden, an denen die Aluminiumplatten der Kabine befestigt sind. Eine gute Vorplanung ist bei einer solchen Kabine also Pflichtprogramm!

 

Das Innenleben von Alu-Wohnkabinen kann ganz unterschiedlich sein: In unserem Steyr gab es eine äußere Aluminiumschicht, darauf folgten einige Zentimeter Dämmschicht und innen dann wieder eine Aluminiumwand, die wir damals noch mit weiteren Dämmschichten und Holz versahen um den Raum noch gemütlicher werden zu lassen.

 

Moderne Alu-Wohnkabinen haben dagegen nach der Dämmschicht oftmals keine innere Aluminium- sondern beispielsweise eine Holzschicht um das Wohnklima zu verbessern. Nach wie vor wird für diese Kabinen zuerst ein stabiler Rahmen aufgebaut, in die dann die einzelnen Aluminiumplatten mit einem starken Kleber eingeklebt werden. Das hat sich in all den Jahren nicht geändert.

 

Interessant macht so eine Kabine vor allem auch die Abschirmung vor Mobilfunkstrahlung. Ohne unsere Antenne auf dem Dach wäre damals kein Internet in den Innenraum gelangt.  Dies ist zwar einerseits ein Nachteil für den Empfang ohne Dachantenne, macht andererseits aber die Aluminiumkabine vor allem auch für strahlungsempfindliche Menschen zur besten Wahl.

 

Vorteile:

  • Stabilität
  • Dunkle Lackierungen können problemlos aufgebracht werden
  • Strahlungsabschirmung
  • Verschiedene Möglichkeiten des inneren Wandaufbaus

Nachteile:

  • Gute Vorplanung des Aufbaus vorab unerlässlich
  • Mobilfunkabschirmung
Wohnkabine Alu

Bild einer modernen Aluminium Wohnkabine für ein Expeditionsmobil. Bild mit freundlicher Genehmigung von 4Wheel24.de

Holzkabinen: Natürlicher Charme und gemütliche Atmosphäre

Holzkabinen sind eine zeitlose Wahl, die von Abenteuerlustigen und Naturliebhabern gleichermaßen geschätzt wird. Der natürliche Charme, der besondere Holzduft und die gemütliche Atmosphäre, die bei Konstruktionen aus Holz vorhanden sind, sind nur einige der Gründe, warum sich viele für diese klassische Option entscheiden. Nicht zu vergessen, dass man hier auch noch sehr gut selbst Hand beim Bauen anlegen kann!

Der rustikale Charme von Holzkabinen ist unverwechselbar. Das warme, natürliche Holzdesign verleiht deinem Expeditionsmobil eine einladende und heimelige Note. Es ist, als ob du ein Stück Wildnis und Natur mit dir trägst, wohin deine Reisen dich auch führen.

Ein weiterer Vorteil von Holzkabinen ist ihre Langlebigkeit. Man denke hierbei nur mal an alte Zirkuswagen!  Wenn sie ordnungsgemäß gepflegt werden, können Holzkabinen jahrzehntelang halten. Holz kann sehr gut mit natürlichen Dämmstoffen kombiniert werden und sorgt somit für hervorragende isolierende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Temperatur im Inneren der Kabine zu regulieren, was besonders in extremen Klimazonen von Vorteil ist.

 

Die Pflege einer Wohnkabine aus Holz erfordert mehr Aufwand als bei Kabinen aus anderen Materialien. Holzpflegemittel und regelmäßige Inspektionen helfen sicherzustellen, dass deine Kabine in bestem Zustand bleibt. Es gibt aber auch moderne, atmungsaktiv beschichtete Wohnkabinen bei denen jede äußere Holzpflege entfällt.

 

Unser Steyr hatte damals einen Wandaufbau aus Aluminium und Dämmstoff und einen Fußboden aus dickem Hartholz. Dieser war allerdings nicht gedämmt, so dass wir noch zusätzliche Dämmschichten aufbringen mussten. Fußkalt war es dann allerdings trotzdem.  Wir haben selbst keine Erfahrung mit einem Wohnkoffer komplett aus Holz, halten diesen allerdings nach intensiver Recherche für schwieriger im Aufbau als seine Gegenstücke aus GFK und Aluminium, wenn es darin trocken und schimmelfrei bleiben soll. Hier sollte in jedem Fall für den korrekten Wandaufbau ein Profi für diesen Werkstoff zu Rate gezogen werden, damit man die Freude an diesem Wohnkoffer lange behalten kann.

 

Vorteile:

 

  • Der Duft des Holzes
  • Feuchtigkeit kann aufgenommen und auch wieder abgegeben werden
  • Gemütliches Wohnen
  • Gut kombinierbar mit natürlichen Isolierungsmaterialien
  • Bei richtiger Pflege sehr langlebig
  • Wunderbares Raumklima bei großer Hitze und Kälte

 

Nachteile:

 

  • Langlebiger Selbstbau nur mit gutem Fachwissen möglich
  • Natürliche Materialien müssen vor Wasser geschützt werden, wenn sie nicht schimmeln sollen.
  • Natürliche Dämmaterialien werden im schlimmsten Fall auch von Insekten und Kleintieren als Wohnraum geschätzt, man kann also ungewollt uneingeladene „Mitbewohner“ anziehen, wenn man Pech hat.
  • Holz muss – sofern es nicht anderweitig vor Wasser geschützt ist – immer wieder nachbehandelt werden.
Wohnkabine Holz

Bild eines modernen, atmungsaktiv beschichteten Wohnkoffers aus Holz. Bild mit freundlicher Genehmigung von 4Wheel24.de

Bekannte Hersteller von modernen Wohnkabinen

Hier möchten wir dir ein paar uns bekannte Hersteller von Wohnkabinen für Expeditionsfahrzeuge auflisten. Persönlich bekannt ist uns 4Wheel24, die anderen kennen wir entweder von den Erzählungen von Freunden oder wir haben sie bei unserer Recherche zum Thema gefunden.

 

4wheel24.de


Boxmanufaktur.com


Bimobil.com


krugxp.com


FRM-Technik

Umbaufähige Kofferaufbauten: Von Fracht zu gemütlichem Wohnraum

Hier wollen wir zum Abschluss noch ein paar oft verwendete Wohnkoffer und Shelter erwähnen die oft zum Selbstausbau eines Wohnmobils auf LKW-Basis verwendet werden.

 

Der Zeppelin FM2 Shelter

 

Der Zeppelin FM2 Shelter, ursprünglich als militärischer Ausrüstungsgegenstand konzipiert, kann für den Bau einer Wohnkabine für Expeditionsmobile interessant sein. Hier sind einige Vor- und Nachteile:

 

Vorteile:

  1. Robustheit und Langlebigkeit: Diese Shelter sind für extreme Bedingungen gebaut und bieten daher eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Wetter und Abnutzung.
  2. Transportfähigkeit: Sie sind für den Transport auf LKWs, Zügen und sogar Flugzeugen konzipiert, was sie leicht versetzbar macht.
  3. Sicherheit: Ihre robuste Konstruktion bietet Schutz gegen Einbrüche und äußere Einflüsse.

Nachteile:

  1. Gewicht: Diese Shelter können recht schwer sein, was die Auswahl des Trägerfahrzeugs und den Kraftstoffverbrauch beeinflusst.
  2. Größe und Raumangebot: Sie könnten für manche Bedürfnisse zu klein sein, insbesondere wenn langfristiges Wohnen oder zusätzlicher Raum für Ausrüstung benötigt wird.
  3. Anpassungsaufwand: Die Umwandlung in eine komfortable Wohnkabine erfordert möglicherweise umfangreiche Anpassungen, sowohl strukturell als auch in Bezug auf die Einrichtung.
  4. Ästhetik: Das Erscheinungsbild entspricht vielleicht nicht dem Geschmack aller, die eine wohnlichere oder individuellere Optik bevorzugen.
  5. Kältebrücken: Sie entstehen, wenn Materialien mit unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten aneinanderstoßen, wodurch Wärme schneller nach außen geleitet wird. Bei Shelters können diese an Stellen auftreten, wo die Isolierung nicht durchgehend ist oder durch Metallteile unterbrochen wird.

  6. Schimmelbildung: Schimmel entsteht oft an kalten Stellen, da sich dort Kondenswasser bildet. Dies ist besonders in Wohnräumen problematisch, wo durch Kochen, Duschen oder Atmen Feuchtigkeit entsteht.

Der LAK- Shelter

 

Der LAK-Shelter, auch bekannt als Leichter Aufbau Koffer, ist eine weitere Option für den Bau einer Wohnkabine für Expeditionsmobile. Hier sind einige Vor- und Nachteile:

 

Vorteile:

  1. Leichte Bauweise: Der LAK-Shelter ist leichter als viele andere militärische Shelter, was den Kraftstoffverbrauch und die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs verbessert.
  2. Einfacher Transport und Montage: Der Shelter kann leicht auf verschiedene Fahrzeugtypen montiert werden.
  3. Stabilität: Trotz seiner Leichtigkeit bietet der LAK-Shelter eine solide und stabile Struktur.
  4. Gute Grundlage für Isolierung: Er kann nachträglich gut isoliert werden, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen.

Nachteile:

  1. Isolierung: In der Standardausführung ist die Isolierung oft nicht ausreichend für extreme Wetterbedingungen.
  2. Kältebrücken und Kondensation: Ähnlich wie beim Zeppelin FM2 Shelter können Kältebrücken und Kondensation zu Schimmelbildung führen.
  3. Fensterlage: Die Fenster sind in diesem Koffer meist in den Schrägen auf der rechten und linken Seite angebracht, was leider nicht allzu viel Licht in den Koffer hineinbringen kann.

  4. Hängeschränke: Durch die durchgängigen Abschrägungen mit Fenstern an der Längsseite des Koffers ist eine Anbringung von Hängeschränken im Inneren schwierig bis unmöglich.
  5. Größe: Die Größe kann für manche Bedürfnisse zu klein sein, besonders wenn zusätzlicher Platz für Ausrüstung oder Wohnkomfort benötigt wird.
  6. Ästhetik: Das ursprüngliche, funktionale Design entspricht möglicherweise nicht dem ästhetischen Geschmack aller, die eine persönlichere oder wohnlichere Optik bevorzugen.

Der Kühlkoffer

 

Ein gebrauchter Kühlkoffer kann ebenfalls für den Bau einer Wohnkabine für ein Expeditionsmobil in Betracht gezogen werden. Hier sind die Vor- und Nachteile:

 

Vorteile:

  1. Exzellente Isolierung: Kühlkoffer sind für die Temperaturkontrolle konzipiert, was eine hervorragende Isolierung gegen Kälte und Hitze bietet.
  2. Robuste Bauweise: Sie sind in der Regel sehr stabil und langlebig.
  3. Schalldämmung: Die Isolierung bietet auch eine gute Schalldämmung.
  4. Vorhandene Infrastruktur: Kühlkoffer verfügen oft über Stromanschlüsse und andere Einrichtungen, die für den Umbau nützlich sein können.
  5. Gute Dichtigkeit: Sie sind in der Regel gut abgedichtet, was Schutz vor Wetter und Feuchtigkeit bietet.

Nachteile:

  1. Gewicht: Kühlkoffer sind oft schwer, was die Mobilität und den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs beeinflussen kann.
  2. Überschreiten der Breitenbegrenzung: Kühlkoffer überschreiten oft das für Wohnmobile zugelassene Maß in der Breite, was zu Einschränkungen bei der Zulassung und Nutzung auf öffentlichen Straßen führen kann.
  3. Kondensationsrisiko: Trotz guter Isolierung kann es bei unzureichender Belüftung zur Kondensation und Schimmelbildung kommen.
  4. Aufwand für Anpassungen: Der Umbau eines Kühlkoffers zu einer komfortablen Wohnkabine kann erhebliche Anpassungen erfordern, sowohl in Bezug auf die Innenarchitektur als auch auf technische Installationen.

Sonstige Aufbauten wie Möbelkoffer, Krankentransporter, Ausrangierte Paketwagen etc.

 

Hier wollen wir der Vollständigkeit halber noch einige Möglichkeiten für den Selbstausbau erwähnen, die gute Möglichkeiten bieten:

  • Möbelkoffer: Ursprünglich für den Transport von Möbeln konzipiert, bieten sie oft einen geräumigen und gut zugänglichen Innenraum.
  • Krankentransporter: Diese Fahrzeuge sind bereits für den Transport von Personen ausgelegt und verfügen häufig über eine gute Innenausstattung und Elektrik.
  • Ausrangierte Paketwagen: Oft kompakter und wendiger, eignen sich gut für kleinere Umbauprojekte.
  • Ehemalige Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge: Bieten robuste Bauweise und sind oft gut gewartet.
  • Alte Armee- und Militärfahrzeuge: Bieten eine außergewöhnliche Robustheit und Geländegängigkeit.
  • Ausgediente Schulbusse oder Reisebusse: Beliebt für größere Umbauprojekte wegen ihres geräumigen Innen- und massiven Stauraums.

Diese Fahrzeugtypen bieten jeweils eigene Charakteristika und Potenziale für individuelle Umbauprojekte zu Wohnmobilen. Du siehst also, eine eierlegende Wollmilchsau ist nicht so einfach zu finden, da jeder Aufbautyp seine eigenen Vor- und Nachteile mitbringt. Letztlich muss sich jeder für das entscheiden, was am besten zu seinen Bedürfnissen passt. Wir hoffen, wir konnten Dir mit unserer kleinen Übersicht über die verschiedenen Wohnkoffer weiterhelfen und wünschen Dir viel Erfolg mit deinem eigenen Ausbauprojekt.

 

 

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