Inhaltsverzeichnis

Roadtrip Portugal

5 Jahre Vanlife Vanlifer xxl

Ein halbes Jahrzehnt Vanlife XXL – 5 Jahre als “Vanlifer” im LKW

Wenn "Vanlifer" 5 Jahre lang ein(en) Laster haben, kommt dieser Beitrag dabei heraus. Hereinspaziert zu fünf Jahren Vanlife XXL
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DKV Camper Mautbox in der Black Pearl montiert mit Captain Jack Sparrow

DKV Camper Mautbox

Wir haben uns die DKV Camper Mautbox zugelegt, die wir in diesem Blogbeitrag beschreiben und vorstellen möchten.
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Luna im Sand

Von Lissabon nach Spanien

Die Winterreise in Portugal nähert sich ihrem Ende. Vom Pego do Altar geht es über viele Stationen nach Norden bis zur spanischen Grenze.
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Bilderbuchhimmel

Mit der GNR diskutiert man nicht

Mit der GNR diskutiert man nicht. Diesen Grundsatz halten wir uns immer vor Augen, während wir uns eine Verwarnung einfangen.......
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mit der Black Pearl in Pereiro

Wieder mal Portugal

Wir sind wieder mal in Portugal. Unten in der Algarve haben wir ein wenig zu erledigen, bevor es dann wieder weiter geht...
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Stauseerunde

Auf in die Wärme

Während wir uns über Silvester noch am Stausee vor all der Knallerei verstecken, ziehen wir anschließend weiter Richtung Tarifa ans Meer.
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Schweinerotte am Stausee in Portugal

Schwein gehabt – Viel Glück im neuen Jahr

Wir hatten am Nachmittag tierischen Besuch von einer ganzen Rotte Iberico-Schweine. Niedliche kleiner Tierchen.....
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Fundhunde Susi und Strolch in Auflösung 1024

Susi und Strolch

Der Alqueva-Stausee hat uns voll in seinen Bann gezogen. Und dann sind da noch die zwei Fellnasen, die hier herumstrolchen....
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Herbstlaub im Vordergrund, Black Pearl im Hintergrund

Kreuz und Quer durch Portugal

Wir zickzacken uns so durch Portugal und unser Dach macht eine unschöne Bekanntschaft mit einem tieffliegenden Balkon...
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Wir reisen zu unserem Winterziel Portugal

Unser Winterziel heißt Portugal

Wir verlassen den Stellplatz Arguedas und reisen über leere Stellplätze zum Winterziel Portugal. Dort angekommen geht´s allerdings zuerst in die Werkstatt...
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Wohnmobilstellplätze in Portugal

Wohnmobilstellplätze in Portugal – Ab nach Falesia

Aus der Reihe "Wohnmobilstellplätze in Portugal" berichten wir dieses Mal vom Parque Acoteias am Praia Falesia. So leer wird´s nie wieder...
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Gründe für ein dauerhaftes Leben im Wohnmobil gibt es so viele verschiedene, wie es Menschen gibt

Wellness für die Black Pearl

Gasauffüllen, Tanken, Wellness für die Black Pearl, da hat man ganz schön was zu tun. Und schon geht es wieder weiter...
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Chillen am Strand

Chillen am Strand

Unsere Reise führt uns von der Algarve mal wieder nach Nordwesten, genauer gesagt nach Costa de Lavos, wo wir schöne Tage verbringen können.
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Mal wieder Pereiro

Mal wieder Pereiro

Wir stehen mal wieder in Pereiro herum, denn es ist Lockdown. Doch irgendwann haben wir auch davon genug und ziehen wieder Richtung Norden.
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Vom Westen in den Süden

Vom Westen in den Süden

Wir sausen nach einem Besuch an der Westküste weiter in die Algarve. Uns erwarten ruhige Tage bei frühlingshaftem Wetter.
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Mal wieder am Meer

Mal wieder am Meer

Wir sind mal wieder am Meer. An einem in diesen Monaten sehr wenig besuchten Strand stehen wir wenige Tage und laden dich auf Fototour ein...
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Zwei Fernreisemobile on Tour

Zwei Fernreisemobile on Tour

Zwei Fernreisemobile on Tour sind definitiv besser als eines. Und schon sind unsere Freunde vom Blauen Elephanten da und es geht gemeinsam auf Tour...
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Stellplatzhopping mit der Black Pearl von Allzeit-Bereift

Stellplatzhopping

Mal hier, mal da. Wir betreiben an der Algarve ein wenig Stellplatzhopping, besuchen schöne Strände und wundern uns über leere Restaurants.
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Rauchzeichen und Mückentanz

Rauchzeichen und Mückentanz

Wir reisen in die Algarve. Auf bezahlte Stellplätze. Doch leider kommen uns Rauchzeichen und Mückentanz irgendwie dabei in die Quere...
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Sandkastenspiele in Portugal

Sandkastenspiele

Es hat ein wenig geregnet und so begegnen wir auf dem Weg zum Einkaufen einer unerwarteten Hürde. Willkommen bei den ersten Sandkastenspielen
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Portugal - Unterwegs im Nirgendwo

Nirgendwo im Irgendwo

Nirgendwo im Irgendwo... so würden wir unseren derzeitigen Ort mitten zwischen Ruhe und springenden Fischen bezeichnen. Doch sieh selbst
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Auf der Flucht Pernoita

Auf der Flucht

Meist reisen wir gemächlich, doch so manches Mal - wenngleich sehr selten - sind wir auch auf der Flucht. Du fragst dich wovor? Lies selbst.
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Vom Feuerlöschteich zurück ans Meer

Vom Feuerlöschteich zurück ans Meer

Wir fahren auf der landschaftlich wahrscheinlich schönsten Strecke Portugals vom Feuerlöschteich zurück zum Meer und genießen dort die Natur.
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Vom Wolkensee zum Feuerlöschteich

Vom Wolkensee zum Feuerlöschteich

Nachdem unser Freund uns am Wolkensee erreicht hat, ziehen wir alle ein Stück weiter und landen an einem großen Feuerlöschteich im Norden.
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ins portugiesische Inland

Ins portugiesische Inland – Vom Kieselstrand zum Wolkensee

Wir starten vom Kieselstrand ins portugiesische Inland um Freunde zu besuchen und entdecken einen schönen Ort, an dem wir ganz allein sind...
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Portugal Nord Küste

Wir tingeln Portugals Nordküste runter

Während wir weiter der Nordküste in Portugal in den Süden folgen, haben wir ein Verstopfungsproblem, während Luna mit dem Gegenteil kämpft..
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Abwärts gehts immer -  Von einsamen Bergen und viel zu engen Abfahrten

Abwärts gehts immer – Von einsamen Bergen und viel zu engen Abfahrten

Abwärts gehts immer . So sagen wir uns zumindest, als wir von unserem einsamen Berg herunterfahren. Nicht wissend, welche Hindernisse auf uns warten...
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Vom Stellplatz gehts wieder weiter

Vom Stellplatz gehts wieder weiter – von vollen Parkplätzen, schwierigen Stauseen und tollen Aussichten

Vom Stellplatz gehts aufgrund von etwas nervigen Umständen wieder weiter. Volle Plätze, Verbote und nicht anfahrbare Stauseen führen uns zu neuen Orten im Norden.
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voller Parkplatz in Costa de Lavos

Zurück ans Meer

Warum wir von einem einsamen Stellplatz flüchten und wieder zurück ans Meer fahren? Ganz einfach: Im portugiesischen Inland ist es uns jetzt viel zu heiss.
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Weiße Schäferhündin Luna streckt die Zunge heraus

Zwei Wochen Auszeit in Portugal in Bildern

In Portugal angekommen flitzen wir ans Meer, besuchen unsere Werkstatt und zwischendurch verbringen wir zwei Wochen Auszeit an schönen Orten.
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Quer durch Europa 00 Route Black Pearl und Allzeit-Bereift

Quer durch halb Europa

Wir reisen von Österreich zunächst nach Slowenien, um ganz besondere Menschen zu besuchen. Anschließend huschen wir innerhalb von 5 Tagen durch 5 Länder.
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Weißer Sandstrand für uns allein

Weißer Sandstrand für uns allein

Unser Weg führt uns weiter zum nächsten Sandstrand, den wir oftmals ganz für uns alleine haben. Die Luna freut´s, denn dann kann sie frei herumflitzen.
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Ab an die Küste

Ab an die Küste

Da unser Fienchen nunmehr wieder heile ist, sind wir spontan an die Küste gehuscht. Hier nun also unser neuester Reisebericht.
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Esplanada do Chef, Ponte de Sor, Portugal Innenbereich

Esplanada do Chef, Ponte de Sor, Portugal

Hunger? In Portugal? Hier unsere Empfehlung für die Gegend um Ponte de Sor, welches mitten in Portugal, etwa 100 km nordöstlich von Lissabon liegt.
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Abschiedsgrillen

Abschiedsgrillen

Uns zieht es weiter, weil wir sonst möglicherweise nicht mehr vom Fleck wegkommen. Holzfällerarbeiten mit schwerem Gerät sind angesagt.
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Hin und wieder zurück - Die Flucht aus der Algarve

Hin und wieder zurück – Die Flucht aus der Algarve

Kurztrip in die Algarve. Gedacht war, die kalten Tage in etwas noch wärmeren Gefilden zu verbirngen, doch irgendwie kam wieder alles anders.
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Freizeitspaß in Portugal

Freizeitspaß in Portugal

Portugiesen lieben den Rallyesport. Und die Natur. Beides lässt sich hervorragend zu wochenendlichen Events verbinden, die Jung und Alt begeistern.
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Kanada in Portugal - allzeit-bereift.de - Steyr 680

Kanada in Portugal

Es gibt sie noch, diese besonderen Orte. Mitten in Portugal. Fernab jeglicher Zivilisation. Ohne Hektik, ohne Krach... Natur pur
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Goldener Oktober

Goldener Oktober

Goldener Oktober. Nachdem wir Frankreich verlassen und Spanien im Eiltempo durchquert hatten, sind wir jetzt in Portugal angekommen.
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Autobahn oder Landebahn

Autobahn oder Landebahn

In diesem Beitrag wirst Du erfahren, warum wir Portugal verlassen haben, warum es hieß Autobahn oder Landebahn und wie wir letztendlich am Mittelmeer gelandet sind.
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Flammen am Horizont

Flammen am Horizont

Gestern Abend bemerkten wir Flammen am Horizont, die sich flackernd und über viele Stunden hinweg hielten. Außerdem hatte sich mal wieder ein Geländefahrspezialist festgefahren .
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allzeit-bereift.de

Ne steife Brise

Irgendwas ist immer. Ich sollte jeden Blogbeitrag anfangen mit: Irgendwas ist immer, denn irgendwas ist immer. Im Moment stehen wir noch immer am Stausee und wollen eigentlich das schöne Wetter noch eine Weile lang genießen, da kommt plötzlich Wind auf. Nicht nur Wind, nein auch Sturm. Nicht nur Sturm, sondern auch Sturm mit Regen. Nicht nur Regen, sonder Sturm mit wolkenbruchartigen Wasserniederkünften. Eine steife Brise, wie der Norddeutsche sagen würde. Und so kommt es, dass die folgenden Tage weniger mit den Worten: "Sonnenschein genießen" und um so mehr von dem Begriff "Ausharren" beschrieben werden können. Wir stehen hier mit Bekannten und versuchen, das schlechte Wetter irgendwie zu überbrücken.Ab und an nutzten wir die dann doch hin und wieder vorkommenden Regenpausen und und sonnen uns so vor uns hin, .... ....als plötzlich ein Geländewagen vor uns anhält und der Fahrer aussteigt. Er ist der englischen Sprache mächtig, was unsere Kommunikation doch sehr vereinfacht. Er teilt uns mit, dass in einer Woche eine Rallye stattfinden wird und wir vermuten, dass wir deshalb weggeschickt werden. Doch weit gefehlt, er will uns nur sagen, dass wir eventuell morgens geweckt werden könnten und empfahl uns, unsere Wägelchen  ein paar Meter weiter nach hinten, weg von der Rallyestrecke zu parken, damit wir keine eventuell hochwirbelnden Steine abbekommen. Natürlich versprachen wir, uns wie empfohlen zu verhalten. In der Folgewoche nun, als das Wetter immer schlechter und unbeständiger wird, gab es trotzdem Gelegenheit, Spass mit Hunden zu erleben. Luna mache Männchen... Sturm kommt auf Heute nun windet es am Abend seit Stunden richtig doll, so dass unser Fienchen ab und an ein bischen ins Schwanken geriet. Regen peitscht gegen die Schreiben und verhindet erfolgreich das Öffnen der Fenster, will man nicht gleich eine Überschwemmung riskieren. Seit Stunden schon liegt Luna auf ihrer Kuscheldecke und machte auch so überhaupt
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Sonnenbrand in Portugal

Sonnenbrand in Portugal

Sonnenbrand in Portugal Irgendwas ist doch immer. Da sitzt man am 21. Februar völlig nichtsahnend an einem Stausee in Portugal herum. Man hat sich die Sonnenstühle herausgeholt und genießt die Wärme und die Sonne und dann .... völlig überraschend stellt man am Abend fest, dass die Gesichtshaut irgendwie ein wenig zu spannen scheint. Ein Sonnenbrand hat sich angekündigt. Ist schon irgendwie krass. Dieses Land ist klimatisch echt besser dran, als Good Old Germany. Wir haben hier zur Zeit Tagestemperaturen um die 16 Grad - und ich meine hier nicht 16 Grad Fahrenheit. In der Sonne noch viel mehr. Heute zum Beispiel müssen wir mehrfach in den Schatten ausweichen, da es in der Sonne zu heiß ist. Gut. Im Schatten zieht es ein wenig, so dass wir dort auch bald wieder geflüchtet sind. Aber zumindest können wir uns ein wenig abkühlen. Unsere Luna hat hier am Stausee ihre Liebe fürs Wasser wieder völlig ausleben können und tobt und badet, wie eine Wasserfee herum. Mit von der Partie ist meist ihre Freundin Emily, die ein Wohnmobil weiter wohnt und mit der sie sich jeden Tag trifft und herumtollt. Die beiden genießen, genauso wie ihre Menschen die ruhige Zeit am Stausee meist fernab von anderen Campern, denn nur wenige verirren sich hierhin. Luna hat besonderes Interesse an Emmis Ohr gefunden und kaut ihr im wahrsten Sinne des Wortes täglich ein Ohr ab. Und Emmi ist so gutmütig und lässt es mit sich geschehen. Gut, ab und an zeigt sie Luna auch mal, wo Norden ist, doch meist lässt sie Luni in ihrem noch sehr kindlichen Spiel- und Animiertrieb gewähren. Portugal ist irgendwie ein besonderes Land. Man überlege nur mal, wann man in Deutschland das letzte Mal einen Storch in natura gesehen hat. Vor einigen Jahren waren wir in einem kleinen Städtchen und dort
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Portugal, Pego do Altar - Geländewagen bleibt im Matsch stecken

Ich hab ja nen Geländewagen …

Der Geländespezialist befuhr mit seinem Geländewagen den schlammigen Untergrund in Ufernähe eines Stausees. Hierbei bemerkte er, dass es Untergründe gibt, die nicht zu bewältigen waren.
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Tobende Hunde

Wo ist die Zeit geblieben?

Wo ist die Zeit geblieben ? - Irgendwo im Gebirge Unglaublich. Da sind seit dem letzten Blogeintrag doch tatsächlich bereits 3 Wochen vergangen. Drei Wochen, in denen so unglaublich viel und doch zeitgleich auch so unglaublich wenig passiert ist. Das klingt jetzt paradox. Mag sein, doch irgendwie spiegelt es die Situation recht gut wider. Auch gibt es einige Ortswechsel in diesen Tagen, von denen wir Euch nun erzählen wollen... Wie ihr aus dem letzten Blogbeitrag Irgendwo im Nirgendwo erfahren habt, fahren wir nach unserem Besuch beim Tierarzt ins Gebirge und treffen uns dort wieder mit Bekannten. Philipp mit seinem MAN G90 und andere entferntere Bekannte mit ihrem total stylischen Mercedes Benz 911 Kurzhauber haben sich schon häuslich eingerichtet, als wir kurz vor der Dunkelheit dort eintreffen. Der Platz mitten im Gebirge hat seinen ganz eigenen Reiz. Es geht von einer sehr steilen und kurvenreichen, aber immer noch asphaltierten Straße, die unser Fienchen teilweise nur mit Tempo 25 heraufkraxeln kann, nach rechts ab und über einen noch steileren geschotterten Weg etwa 1 km weiter ins Gebirge hinein. Wir stehen auf der Kreuzung Dort ist dann ein kleiner ebener Bereich auf einer "Kreuzung", wo wir vernünftig und eben stehen können. Und - wie wir aber erst am nächsten Tag so richtig sehen können- mit einer bombastischen Aussicht! Wir stehen hier dann insgesamt 11 Nächte total einsam inmitten der Natur. Emily und Luna, unsere beiden Hausmaskottchen, können hier völlig ungestört herumflitzen und sich die Frühlingssonne auf ihren Hundebauch knallen lassen.Auch wir können bei tollem Wetter unsere Seelen mal so richtig baumeln lassen.Ich zücke endlich meine Gitarre, dann jedoch recht schnell merkend, dass meine Fähigkeiten, dieses Instrument betreffend recht ... übersichtlich geworden sind. Natürlich muss das Ganze vorher noch dokumentiert werden.Ich erkenne, dass ich wohl keine zweite Joan Baez werden werde und hole statt
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Minimalismus Irgendwo im Nirgendwo

Minimalismus Irgendwo im Nirgendwo

Gedanken zum Minimalismus irgendwo im Nirgendwo Es ist unglaublich. Da fährt man im Fienchen mitten ins Nirgendwo, hat die Dachluke und die Fenster geöffnet und trägt nur ein T-Shirt, um nicht schwitzen zu müssen. Selbstverständlich ist die Heizung ausgestellt. Es ist Mitte Januar und derart schön; die Bäume schlagen aus, die Felder sind grün und die Blumen beginnen auf den Feldern zu blühen. Nachts ist es zwar empfindlich kalt, doch das ist dem sternenklaren Himmel geschuldet, der Myriaden von Leuchtpunkten am Firmament erblicken lässt. Dafür steigt heute morgen im gesamten Tal des Stausees Bodennebel auf.Nun sind wir schon ganze sechs Wochen unterwegs. Und gestern geht mir beim Morgenspaziergang, während ich mich an der schönen warmen Sonne, dem Umstand, dass ich nur mit Leggings und T-Shirt sowie einer leichten Sweatjacke bekleidet ohne zu frieren draußen sein kann und mich an den singenden Vögeln und den dauerzirpenden Grillen dankbar erfreuen darf, dann doch eine recht ketzerische Frage durch den Kopf: Wenn die Möglichkeit bestünde, mir ein einzelnes Teil von daheim hierher beamen zu lassen, wofür würde ich mich entscheiden? Ich zerbreche mir daraufhin den Kopf, und frage Meli beim Frühstück genau diese Frage und daraufhin zerbricht sich auch Meli ihren Kopf auf der Suche nach der Antwort auf die Frage des Tages.....und nun wollt ihr bestimmt wissen, zu welchem Schluss wir gekommen sind. Die Antwort lautet: Es ist uns trotz mehrminütigen intensiven Nachdenkens nichts eingefallen. Nun könnte man argumentieren: Jaaaa die haben natürlich an alles gedacht und in ihr Wohnmobil ganz viele ganz tolle und ganz wichtige Dinge gepackt die man so unbedingt zu brauchen meint, wenn man eigentlich ein Hausbewohner ist. Aber weit gefehlt. Wir haben eher zu viel eingepackt. Zum Glück nicht ganz doll viel zuviel, sondern nur ein bisschen viel zu viel. Glück gehabt. Aber worauf will sie nun
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Season 1 Episode 1

Season 1 Episode 1

Season 1 Episode 1 Nachdem wir ein paar Tage an "unserem" Stausee verbracht haben, müssen wir mal wieder Verpflegung und Feuerholz kaufen, um nicht zu verhungern bzw. zu erfrieren. Am letzten Tag am See versuchen wir uns aber noch in der Videografie. Für den ersten Versuch erhielten wir einige positive Veränderungshinweise und so möchten wir hier den modifizierten ersten Versuch präsentieren:Am nächsten Morgen fahren wir bei herrlichem Sonnenschein los und erledigen, was zu erledigen ist. Wir füllen bei dieser Gelegenheit auch noch einmal Wasser nach, denn der Wasservorrat auf der Backbordseite geht so langsam zur Neige. Anschließend fahren wir einige Kilometer zu einem anderen Stausee, um uns dort mit Bekannten zu treffen.Auch Philipp war mit seinem 4x4 hier und wir können sehr schöne Stunden verbringen.Foto: Philipp Dieterle Dieser Platz ist irgendwie sehr besonders. Abends zirpen die Grillen in einer solchen Lautstärke, dass man meint, dass 20 Hochspannungsmasten direkt über einem ihren Sound abgeben und es ist sehr friedlich hier. In einiger Entfernung sind ein paar Häuser zu sehen, deren Aufnahme allerdings das Teleobjektiv benötigten.Tagsüber können wir es supergut in T-Shirts und ohne Jacke aushalten, denn die frühe Januarsonne wärmt schon unglaublich. Nachdem es geregnet hat, zeigen sich auch die Hinweisgeber für die Goldtöpfe, die wir allerdings nicht zu suchen beginnen, da wir keine Taucherausrüstung mitgeführt haben und die Töpfe scheinbar am Grund des Stausee(restes) verborgen sind.In der unmittelbaren Nähe des Platzes stoßen wir allerdings auch auf furchterregende Raubtiere, die mittels Hundefutter erst einmal gebändigt werden müssen.Danach sind sie dann lammfromm und hätten in jedem Werbeprospekt zum Thema: "Kauft BrauneWeiße Schweizer MatschSchäferhunde" mitmachen können.Luna konnte hier etwas mit Emily und viel mit Shiva herumtollen und belegt eine sehr nahegelegene Pfütze mit dem Hinweisschild "Lunas Matschbad". Vielen Dank an Philipp, und die Bekannten für schöne Tage hier am fast leeren Stausee westlich von
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Neujahr-oder-die-heiligen-drei-koeniginnen

Neujahr-oder-die-heiligen-drei-koeniginnen

Neujahr in Portugal Neujahr ist vorbei und wir haben mal ganz ketzerisch den heutigen Tag, den 6. Januar, umbenannt 🙂 Wir haben ein ruhiges Sylvester hier am Stausee verbracht. Und wir haben uns und vor allem Luna noch ein paar Tage Ruhe vor heranstürmenden Rüden gegönnt. Nun jedoch gehts weiter, wir fahren in Richtung Küste und füllen bei dieser Gelegenheit noch einmal Wasser, Lebensmittel und Diesel auf. Direkt hinter einem Felsen versteckt finden wir einen Stellplatz verlassen vor und freuen uns auf einen ruhigen Abend bevor es morgen zur Tierärztin nach Odeceixe gehen sollte. It´s phototime Auf einem Felsen gegenüber turtelt ein verliebtes Pärchen auf den umliegenden Felsen herum, was wir natürlich gleich fotografisch festhalten dürfen, sie freuen sich über die Fotos. Vielen Dank an John und seine Liebste, deren Namen wir leider vergessen haben. Enttarnt Doch als der Abend dann hereingebrochen ist und wir mit unserer Tarnfarbe überhaupt nicht mehr zu sehen sind, stellen sich noch zwei weitere Wohnmobile direkt und in Kuschelreichweite neben uns und leuchten wie verspätete Weihnachtsbäume in die Nacht hinein. Klasse, da nützt einem auch die beste Tarnfarbe nichts. Und schließlich haben wir ja keine Lust, abends von der GNR (Guarda Nacional Republicana) weitergeschickt zu werden, da Wildcampen in Portugal offiziell verboten ist. Na ja, es kommt niemand und so haben wir trotzdem eine geruhsame Nacht an der See. Ab zum Tierarzt Am nächsten Morgen machen wir uns auf zur Tierärztin nach Odeceixe, die allerdings irgendwie unseren Termin verpeilt hat und so müssen  wir, oder besser Luna, noch einen Tag warten. Wir verbringen also zwei Nächte auf dem Stellplatz in Odeceixe, nur wenige Kilometer von der Tierärztin entfernt und haben einen grandiosen Blick auf das Meer.Allerdings stürmt und schüttet es in der Nacht so sehr, dass das Fienchen die ganze Nacht wackelt, was uns wiederum
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Letztes Jahr um diese Zeit

Ja, letztes Jahr um diese Zeit hatten wir gerade ein nicht mehr benötigtes Auto an sehr freundliche Menschen nach Tschechien verkauft und warteten auf den Zeitpunkt, an dem Phillipp aus dem Hanfbachtal im neuen Jahr wieder seine Pforten öffnen würde, damit wir unser zukünftiges Reisegefährt käuflich erwerben konnten.Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir nur eine Ahnung von dem, was uns alles in den kommenden Monaten erwarten würde. Als es dann soweit war, dass wir uns für ein Gefährt entscheiden konnten - es standen drei zur Auswahl, von denen wir aber keines probefahren konnten, weil es beim Phillipp nun mal so ist - haben wir uns rein nach Bauchgefühl für unser Fienchen entschieden ... und wurden nicht enttäuscht. Die Monate Januar und Februar gingen vorbei, ohne dass wir viel anderes tun konnten, als die zentnerschweren Stahlregale, welche im Fienchen verbaut waren, auszubauen und sie in der Garage zu verstauen, so dass sie uns als Werkzeug- und Materiallager für den Ausbau zur Verfügung standen, als wir sie dann schließlich brauchten. Und die waren mit verdammt vielen Schrauben in sämtlichen Formen und Größen befestigt, so als hätte man erwartet, dass das Fienchen mehrere Salti würde schlagen können müssen, ohne dass diese Regale sich auch nur einen Deut von der Stelle hätten bewegen dürfen. Dann kam die Reserverrad-Zwischenwand mit dem daran quasi bombensicher angebrachten Tisch raus (so viele Nieten und Superhaftkleber, man hätte mit einer ganzen Gruppe Samba drauf tanzen können, ohne dass er sich auch nur annähernd bewegt hätte) und zwischen dem Fahrerhaus und dem Koffer entstand ein großes Loch: unser Durchstieg wurde gebaut. Diesem folgten dann in der darauffolgenden Zeit weitere kleinere Löcher: unsere Fenster. Und so ging es weiter und weiter: Jeder Tag verlangte uns Dinge ab, die wir nie zuvor getan hatten und wo wir tatsächlich erst einmal über
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Von der See an den See, oder: Wie man zu aufdringlichen Verehrern aus dem Weg geht

Von der See an den See Da sich die Aufdringlichkeit von Lunas Verehrern verhält sich gefühlt umgekehrt proportional zum Erholungswert den wir uns erhofft haben.Mittlerweile ist es so schlimm geworden, dass wir kaum unser Fienchen verlassen können und bei Spaziergängen von diesen zwei Burschen auf Schritt und Tritt verfolgt werden.Da half auch lautes reden und Armgefuchtel nichts. Und natürlich war Luna ob der Aufmerksamkeiten förmlich aus dem Häuschen. Mit anderen Worten: Die Verehrer stehen Schlange.Und das ist nicht mit unserem Wunsch zu vereinbaren, Luna ein wenig Ruhe zu gönnen. Darum verlassen wir die Küste. Luft nach oben Natürlich fahren wir nicht, ohne zuvor noch unser erstes Brot im Fienchen gebacken zu haben. Lyggies Sieg über die Unbillen des Möbelumbaus, um an die Kornmühle, die Küchenmaschine, und all die anderen benötigten Dinge zu kommen, verschwimmen vor dem Glücksgefühl des gebackenen Brotes 🙂 Wir müssen im Laufe der Zeit immer mehr feststellen, dass es durchaus noch Optimierungsbedarf im Fienchen - insbesondere, was den Unterbringungsort von diversen Gegenständen betrifft - gibt. Bevor wir aufbrechen haben wir auch noch Zeit, die nähere Umgebung zu erkunden. Kleines ganz groß. Auch das Teleobjektiv kann wieder einmal herausgeholt werden und unter Beweis stellen,  dass seine Funktionsfähigkeit weiterhin gegeben ist. Hier stehen wir mitten im Nirgendwo und können Luna endlich wieder von der Leine lassen, da hier Nichts und Niemand ist. Ein paar Füchse vielleicht, die sich im Unterholz verstecken und uns belauern, aber die hat Luna anscheinend nicht bemerkt. Da es schon recht bald dämmerte bleibt nur noch kurze Zeit für ein paar Dämmerungsfotos.Gute Nacht und stay tuned.....
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Kein Strom unterwegs

Irgendwas ist doch immer: Fienchen mochte während der Fahrt keinen Strom nachladen und Luna wird von Verehrern belagert.
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God Jul oder wo ist der nächste Tierarzt

Das müsst ihr doch wissen ... könnt ihr denn nicht besser aufpassen ... der Hund gehört an die Leine ... diese, oder ähnliche Sprüche werden wir bestimmt zu hören bekommen. Und ihr habt recht. Durchaus. Doch dazu später mehr. Zunächst zeigt das virtuelle Kalenderblatt für heute den 21. Dezember 2017 an. Wir befinden uns gegenwärtig an der Atlantikküste mitten in Portugal, und haben heute Sonnenschein pur und durchaus akzeptable Temperaturen von etwa 16 Grad bei Windstille. Will heißen, es ist hier recht gut auszuhalten. Anlässlich der Wintersonnenwende, anlässlich des Jul-Festes und des drohenden Weihnachtsfestes möchten wir einen Jahresendzeitgruß ´gen Heimat und weitere Grüße zu Freunden unterwegs senden. Habt schöne und vor allem friedliche Festtage! Bei uns ist es heute zunächst recht angenehm, sind wir doch an die Küste gefahren und haben hier auch ein tolles Stückchen Erde gefunden, an dem wir zu nächtigen gedachten.Doch leider kommt alles anders, als geplant. Sonnenuntergangswetter Wir stehen so schön am Strand herum und positionieren unsere Kameras, um den sich ankündigenden Sonnenuntergang fotografisch "zu dokumentieren"Währenddessen spielt Luna mit ihrem neuen Freund Marco, einem kastrierten und total liebenswerten Rottweiler an dem kleinen und menschenleeren Strandabschnitt. Die beiden kennen sich schon vom letzten Übernachtungsplatz und toben, was das Zeug hält. Dieser Umstand sorgt dafür, dass beide abends stehend k.o. sind.Unser Lunchen spielt natürlich auch im Schlamm, wie es sich für einen ordentlichen Weißen Schweizer Matschhund Schäferhund gehört.Jedenfalls geht es beiden ziemlich gut.Zumindest, bis sie meinen, ein wenig die nähere und weitere Umgebung erkunden zu müssen. Und da hund ja zu zweit ist und somit mutig durchs Leben toben kann, gelingt es auch prima, sämtlich Rufe der sich um sie kümmernden Menschen getrost zu ignorieren.Auf dem Weg ins Ungewisse trifft man nun zufällig auf den vermutlich unkastrieren Rüden eines offenbar in der Nähe wohnenden Menschen. Dieser Rüde macht auch sogleich das, was viele Rüden zu
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Antonio gibt nicht auf

Luna sorgt für Aufregung in der Rüdenwelt ... oder ... Woran Du merkst, dass Deine Hündin läufig ist? Ganz einfach: Ein Rudel Hunde streunert um das Wohnmobil herum und ein mittelgroßer beagle-ähnlicher Rüde, nennen wir in der Einfachheit halber Antonio, hinterlässt auch prompt seine Duftmarke auf Fienchens Treppe. Währenddessen läuft ein zweiter, etwas kleinerer Rüde, nennen wir den zweiten Hund der Einfachheit halber José, (siehe Foto) immer im Kreis um das Wohnmobil herum und fiept was das Zeug hält. Luna ihrerseits ist im Inneren des Wohnmobils ziemlich aufgeregt, steht an der Tür und fiept ebenfalls, um ihren Verehrern zu antworten. Unweigerlich fühlt man sich in Filmszenen hineinversetzt, wo ein Romeo vor dem Fenster seiner Angebeteten auf der Straße steht, ziemlich falsch, aber dafür lautstark auf seiner Gitarre herumklimpert und ungesunde Gesangsklänge von sich gibt. Bereits nach kurzer Zeit finden sich schon drei rivalisierende Gitarrenspieler vor dem Fenster auf der Straße. Was für eine Kakophonie. Wer sich das ganze besser optisch vorstellen möchte, dem sei dieser kleine Youtube-Filmausschnitt mit Adreano Celentano empfohlen Ablenkung ist alles Das Einzige, was Luna von ihren Verehrern ablenken kann, sind frisch aufgeschnittene Äpfel. Also wird unser erwarteter Apfelverbrauch in den nächsten Tagen sprunghaft in die Höhe gehen. Aber auch der Soundtrack von Guardians Of The Galaxy hilft hier weiter, zumindest, wenn man die Lautstärke deutlich und so stark erhöht, dass das von Draußen kommende Gefiepe nicht mehr hörbar ist. Und die Nachbarn hören immer gute Musik. Ob sie wollen, oder nicht. B00LSFC7JS Jetzt bewährt es sich, dass wir ein allradgetriebenes Expeditionsmobil haben, da wir die nächsten Wochen in äußerster Abgeschiedenheit, weitab jeglicher Rüdenpopulation verbringen werden müssen. Luna ihrerseits versteht die Aufregung so überhaupt und gar nicht, sie macht doch nichts, will doch nur spielen....Heute haben wir, nachdem fast der gesamte von daheim mitgeführte Wasservorrat aufgebraucht war, unsere Wasserkanister wieder
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Funkstillenunterbrechung von Unterwegs

Nachdem wir einige Tage mit Fahren, Tanken, Übernachten und der Bewältigung des alltäglichen Wahnsinns beschäftigt sind und somit überhaupt keine Muße zum bloggen haben, haben wir heute einen kleinen Zwischenstop eingelegt, um zumindest unseren Maileingang der letzten Wochen leeren zu können. FRANCE Zunächst führt uns unsere Reise nach Wetzlar und dann über Erpolzheim nach Saarbrücken, wo wir die zweite Nacht dann kurz hinter der Grenze zu Frankreich übernachten. Dann geht es weiter quer durch die Grande Nation in Richtung Südwest zur Atlantikküste und nach Nordspanien. Zwischenzeitlich übernachten wir zunächst auf einer einsamen Wiese mitten im Nirgendwo, die superidyllisch gelegen ist und wir uns mitten in der Natur fühlen können. Mittlerweile sind wir in Südfrankreich angekommen. Nicht, dass es schon deutlich wärmer wäre. Im Gegenteil: In der Nacht haben wir wieder mit Minustemperaturen zu kämpfen, die das Fienchen trotz abendlicher Wärme deutlich abkühlen lassen. Doch so kann frau sich morgens nochmal unter der Decke einkuscheln. Doch das soll jetzt nicht der Inhalt dieses Blogeintrages sein. Vertrauen Sie ihrem Navi Schon seit Nordfrankreich haben wir unsere Navigation, einem sicherlich gut gemeinten Rat folgend, Google Maps anvertraut. Unser Garmin ist schon ein wenig in die Tage gekommen und trotz neuen Kartenwerkes war die gute Frau im Navi manchmal recht verwirrt, was sich in doch sehr eigentümlichen Streckenempfehlungen äußert. Nun denn. Wir haben bei Google Maps die Option "Maut vermeiden" eingestellt und werden auch mautfrei bis fast nach Südfrankreich hindurchgeführt. Über große Straßen, mittlere Straßen, kleine Straßen, Sträßchen und manchmal Gassen. Aber wir kommen recht zielstrebig in Richtung Südwest voran. Doch am vorletzten Tag in Frankreich meint Google Maps, uns im südlichen Zentralfrankreich herumirren lassen zu müssen. Und da wir die Wegstrecke natürlich nicht parallel auf der Landkarte vergleichen und unsere Ortskenntnis hier in der Gegend noch ausbaufähig ist, merken wir das erst, als wir unserem
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