
Ein halbes Jahrzehnt Vanlife XXL – 5 Jahre als “Vanlifer” im LKW
Wenn "Vanlifer" 5 Jahre lang ein(en) Laster haben, kommt dieser Beitrag dabei heraus. Hereinspaziert zu fünf Jahren Vanlife XXL
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DKV Camper Mautbox
Wir haben uns die DKV Camper Mautbox zugelegt, die wir in diesem Blogbeitrag beschreiben und vorstellen möchten.
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Richtung Atlantik
Unser Weg führt uns durch diverse Länder Mitteleuropas und wir müssen feststellen, dass es durchaus auch laute Stellplätze gibt...
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Wir reisen durch Frankreich
Wir reisen durch Frankreich und auf dem Weg in die Schweiz bekommen wir wieder so manches zu sehen. Da lachen ja die Enten...
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Warum Stellplätze in Frankreich einfach klasse sind
Auf unseren Wegen durch Frankreich nutzen wir sehr gern die örtlich angebotenen Stellplätze. Hier gibt´s unsere Tips für deine Reise.
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Erdbeben in Frankreich?
Erdbeben in Frankreich? In der Bretagne? Wir sind uns nicht sicher, als es plötzlich knallt, als hätte jemand ein Loch in den Boden gesprengt.
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Roadtrip Normandie
Nein, wir haben uns nicht verfahren, wir machen nur einen kleinen Umweg bei unserem Roadtrip Normandie, um anschließend nach Griechenland zu fahren
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Am Ende der Welt
Wir trotzen dem Sturm am Ende der Welt. In Frankreich. In der Bretagne. Am westlichsten Ende der Grande Nation.
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Roadtrip Pyrenäen – Wir rollen auf kleinen Wegen in Richtung Norden
In unserem neuen Reisebericht liest Du, wie unser Roadtrip uns auf kurvigen Wegen von Spanien über die Pyrenäen bis nach Frankreich führt.
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Quer durch halb Europa
Wir reisen von Österreich zunächst nach Slowenien, um ganz besondere Menschen zu besuchen. Anschließend huschen wir innerhalb von 5 Tagen durch 5 Länder.
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Fromage, la mer et le vin
Unser Kurs zur Black Pearl. Wir verlassen Portugal und fahren durch spanische Berge, mit spanischer (Winter-) Kälte und dann weiter nach Frankreich.
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Und schon gehts wieder weiter
Und schon gehts wieder weiter. Ab in die Bretagne, Kraft tanken war nicht nur notwendig, sondern auch angesagt. Die Batterien sind jetzt wieder voll.
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Endlich angekommen
Bretagne: Endlich angekommen. Es gibt kraftmäßig deutliche Unterschiede und wir sind erst jetzt im kraftvollsten Teil angekommen.
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Die Reise beginnt
Nach zu vielen Monaten in Deutschland können wir endlich sagen: Die Reise beginnt. Wir berichten von unseren Zwischenstops bis zur Bretagne.
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Endlich geht es los
Endlich geht es los. Der Start in einen neuen Lebensabschnitt führt uns zunächst zu einer Einweihungsfeier in der Nähe von Bremen.
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B.A.D. – B.ack A.gain (in) D.eutschland
B.A.D. bedeutet Back Again in Deutschland. Und das ist bad. Bedeutet es doch, dass unsere Reise nun bald einen gewaltigen Zwischenstop einlegen wird. Wir sind zurück. Es sagt sich so leicht: Way back home. Doch wo ist dieses Home eigentlich. Ist es nicht eigentlich dort, wo man sich wohlfühlt? Und wenn dem so ist, dann ist es heute hier und morgen dort. Wir haben in den letzten Monaten viele Male und zunehmend öfter das Gefühl gehabt, "zu Hause" zu sein. Was zeichnet dieses Home denn eigentlich aus? Man möchte sich dort gerne aufhalten. Und so kreisen die Gedanken und kreieren omnispektrale Multiversen aus dem, was sein könnte... Wir jedenfalls ziehen vom Stellplatz mit dem lauten Froschgequake, heute am Sonntagmorgen weiter, jedoch nicht ohne zuvor beim örtlichen Bäcker frische Croissants geordert zu haben. Sind die lecker! Der Platz am See Wir finden einen schönen Stellplatz mitten im Nirgendwo, idyllisch in der Nähe eines Friedhofes gelegen. Direkt an einem großen Angelteich.Hier kann Luna nach Herzenslust mit ihrer Freundin Emmi herumtollen und viele viele Stöckchen aus dem See retten. Ob sie nun gerettet werden wollten, oder nicht, ist dabei ziemlich egal. Wir jedenfalls müssen jedesmal vor der wassertriefenden Luna flüchten, wenn sie dem See entsprungen ist, denn dann schaffte sie es, rasensprengergleich, mindestens 4 qm Fläche ordentlich zu beregnen.Auf alle Fälle haben wir eine ausgelastete Luna, die abends dann schnell ins Schnarchkoma fällt.Und wir können die Spaziergänge in der näheren Umgebung super dafür Nutzen, den Bildsensor unserer Fotogeräte auszulasten.Doch wie alles andere auch, findet die schöne Zeit irgendwann ein Ende und wir ziehen weiter. Plan B musste her Wir haben uns als nächstes einen schönen Platz direkt an der Loire ausgesucht, an dem wir die nächsten Tage verbringen wollen. Auf Google Maps sieht das auch noch ganz gut aus, was jedoch nicht zu
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Mit dem Expeditionsmobil auf dem Jakobsweg
Mit dem Expeditionsmobil auf dem Jakobsweg? Zugegeben, dieser Blogeintragstitel klingt schon etwas reißerisch. Doch dazu etwas später mehr. Zunächst berichten wir über unsere Nicht-Erlebnisse in den Bardenas Reales. Bardenas Reales In Arguedas, dem Stellplatz am Fuße der Bardenas Reales schüttet es tagelang. Zwischenzeitlich ist ein kleiner Minibach, der überquert werden muss, um zum Stellplatz zu gelangen durchaus etwas tiefer geworden. Bei uns steht die Weiterfahrt an, denn wir wollen zusammen mit Bekannten und unter Mitführung unserer allradgetriebenen Fahrzeuge die Bardenas Reales besuchen.Unweit des Parkeinganges ist ein Besucher- und Informationszentrum vorhanden, wo wir erfahren, dass der Park wegen der starken Regenfälle der letzten Tage geschlossen ist. Selbst mit Allradfahrzeugen (was die wohl darunter verstehen?) ginge das nicht. Da wir uns zunächst noch auf einer asphaltierten Straße befinden, die auch ab und an von normalen PKW frequentiert wird, fahren wir jedoch erst einmal weiter und könnten an einem unweit gelegenen Aussichtspunkt ein paar Fotos machen. Dann fahren wir die Straße weiter und gelangen an ihrem Ende zu einem Militärgelände und bevor wir auch nur auf den Gedanken kommen können, in die seitlichen Schotterwege abzubiegen, werden wir schon von einem kleinener "Gelände"wagen gestoppt, aus dem ein uniformierter Parkranger herausspringt und uns zunächst ziemlich aufgeregt mitteilt, dass ... ja was eigentlich.... wir vernehmen Worte wie "Bardenas" , "Stop" und "Exit" und sein Arm weist in Richtung, aus der wir gekommen sind. Vermutich will er uns also klarmachen, dass wir sofort umdrehen sollen. Wir können uns dann noch mit einem "Momento" "5-Minutes" und ein Zeigen auf den Fotoapparat ein paar Minuten erkaufen, um ein paar weitere Fotos zu machen, bevor wir dann umdrehen.Nun ist natürlich unsere gesamte Tagesplanung hinfällig, da wir uns ja fast den ganzen Tag in den Bardenas Reales aufhalten wollten. Wir entschließen uns kurzerhand, stattdessen, Spanien zu verlassen und die Pyrenäen zu
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Funkstillenunterbrechung von Unterwegs
Nachdem wir einige Tage mit Fahren, Tanken, Übernachten und der Bewältigung des alltäglichen Wahnsinns beschäftigt sind und somit überhaupt keine Muße zum bloggen haben, haben wir heute einen kleinen Zwischenstop eingelegt, um zumindest unseren Maileingang der letzten Wochen leeren zu können. FRANCE Zunächst führt uns unsere Reise nach Wetzlar und dann über Erpolzheim nach Saarbrücken, wo wir die zweite Nacht dann kurz hinter der Grenze zu Frankreich übernachten. Dann geht es weiter quer durch die Grande Nation in Richtung Südwest zur Atlantikküste und nach Nordspanien. Zwischenzeitlich übernachten wir zunächst auf einer einsamen Wiese mitten im Nirgendwo, die superidyllisch gelegen ist und wir uns mitten in der Natur fühlen können. Mittlerweile sind wir in Südfrankreich angekommen. Nicht, dass es schon deutlich wärmer wäre. Im Gegenteil: In der Nacht haben wir wieder mit Minustemperaturen zu kämpfen, die das Fienchen trotz abendlicher Wärme deutlich abkühlen lassen. Doch so kann frau sich morgens nochmal unter der Decke einkuscheln. Doch das soll jetzt nicht der Inhalt dieses Blogeintrages sein. Vertrauen Sie ihrem Navi Schon seit Nordfrankreich haben wir unsere Navigation, einem sicherlich gut gemeinten Rat folgend, Google Maps anvertraut. Unser Garmin ist schon ein wenig in die Tage gekommen und trotz neuen Kartenwerkes war die gute Frau im Navi manchmal recht verwirrt, was sich in doch sehr eigentümlichen Streckenempfehlungen äußert. Nun denn. Wir haben bei Google Maps die Option "Maut vermeiden" eingestellt und werden auch mautfrei bis fast nach Südfrankreich hindurchgeführt. Über große Straßen, mittlere Straßen, kleine Straßen, Sträßchen und manchmal Gassen. Aber wir kommen recht zielstrebig in Richtung Südwest voran. Doch am vorletzten Tag in Frankreich meint Google Maps, uns im südlichen Zentralfrankreich herumirren lassen zu müssen. Und da wir die Wegstrecke natürlich nicht parallel auf der Landkarte vergleichen und unsere Ortskenntnis hier in der Gegend noch ausbaufähig ist, merken wir das erst, als wir unserem
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