Nachdem das Fienchen nun vor der Tür steht, drängt es uns natürlich danach, loszulegen. Allerdings ist der Innenraum noch ziemlich vollgestellt.
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Zunächst müssen die zwei großen schweren Stahlregale abgeschraubt werden. Sie sind derart gut befestigt, dass das Fienchen Purzelbäume hätte schlagen können, es wäre nichts verrutscht. Schweizer Wertarbeit halt. Schrauben über Schrauben werden gelöst und gesondert aufbewahrt, denn vielleicht kann man sie ja später noch einmal gebrauchen.
[Update 2018: Wir haben sie dann doch nicht gebraucht]
Also wuchten wir mit Hilfe vom Herrn Sohn die Regale heraus. Zunächst spielen wir mit dem Gedanken, sie wegzuwerfen. Jedoch besinnen wir uns eines Besseren und stellen sie in die Garage, mit dem Ziel, vielleicht doch noch Ablageplatz zu schaffen. Später wird sich herausstellen, dass wir ohne diese Regale im allgemeinen Chaos versunken wären, denn die Wichtigkeit von möglichst viel Ablageplatz haben wir sowas von unterschätzt.
Jetzt fangen wir an, die Zwischentrennwand zu demontieren. Zunächst jedoch ist der ziemlich schwere Stromkasten dran, welcher abgebaut werden möchte und danach versuchen wir, die vielen Niete einer Querstrebe zu entfernen.
Nachdem wir diese Arbeit erledigt und die Nieten alle ausgebohrt haben, stellen wir fest, dass sich diese Querstrebe noch immer standhaft dagegen sträubt, herausgenommen zu werden.
Also klopfen wir mal mit einem Hammer dagegen. Nicht so ein kleiner Hammer, nein, ein ordentlicher Vorschlaghammer ist das dann doch schon. Erfolgsquote: 0,00 %. Die Querstrebe sitzt noch immer an ihrer Stelle und schaut uns hämisch an. Nun aber greifen wir zu stärkeren Maßnahmen und zusammen mit einer herbeigerufenen Brechstange gelingt es uns, die Strebe endlich loszubekommen.
Schließlich ist es vollbracht, schnell noch das Reserverad wieder hineingewuchtet und morgen wird es dann auf die Waage gehen, um das Leergewicht und die Achsgewichte zu ermitteln:
… stay tuned
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