strom im Camper

Unsere Elektro-Anlage im Camper

Die Elektro-Anlage in unserem Allradcamper: Ein Überblick

In diesem Blogbeitrag möchten wir dir unsere Elektro-Anlage im Camper, unsere Stromanlage in der Black Pearl vorstellen.

 

Die hier folgenden Informationen sind sämtlichst ohne Gewähr, sie beschreiben lediglich UNSERE Stromanlage. Wir sind uns bewusst, dass es viele verschiedene Stromkonzepte, viele Gedanken und Lösungsansätze gibt, die sich zum Teil gegenseitig widersprechen.

 

Da wir keine Stromprofis sind haben wir versucht, uns vielseitig “Schlau zu machen” und das (ganz wichtig) FÜR UNS entsprechende Konzept zu erarbeiten.

 

Derjenige, der nur auf Campingplätzen und eine “Standleitung” zum öffentlichen Stromnetz hat, benötigt natürlich eine völlig andere Konfiguration, als derjenige, der wie wir versucht, möglichst autark zu sein.

 

Wie gesagt, hier ist UNSER Konzept beschrieben, welches aus Erfahrungen, erwarteten Notwendigkeiten und Befragungen von kompetenten Personen besteht.

Elektro Installation im Camper: Im Zweifelsfall lieber zum Profi gehen

Auch wir sind nicht als Kinder in den Elektro-Zaubertrank-Topf hineingefallen, sondern haben uns bei kompetenten Personen schlau gemacht.

 

Da ist zum Einen Andre Bonsch und seine Firma AMUMOT.de zu nennen, der uns die Stromanlage im Vorgänger der Black Pearl, in unserem Fienchen, zusammengestellt hat.

 

Hier wurden wir exzellent beraten und konnten unseren “ersten Elektroausbau” problemlos und super supportet durchführen. Fa. Amumot hat zwischenzeitlich einige Ausbaupartner in Deutschland, die auch den Einbau durchführen können.

 

Zum Anderen können wir Vasco Wippermann uneingeschränkt empfehlen, der mit seiner Firma im Bereich Hannover Ein- und Umbauten vornimmt: campervan-service.de

Welche Elektro-Anlage für unseren Camper ? – Strom ist keine Hexerei

Da wir, wie bereits erwähnt, schon einige Erfahrungen mit Elektro-Anlagen im Camper haben sammeln können, haben wir uns selbst an die Verstromung herangemacht, von der wir hier im Einzelnen berichten wollen. Wir werden die einzelnen Baugruppen kurz beschreiben und darlegen, weshalb wir uns dafür und nicht für etwas anderes entschieden haben.

 

Die grundsätzliche Entscheidung für den Hersteller fiel auf Victronenergy. Warum? Warum nicht? Wir hatten im Fienchen sehr viele Geräte von Victronenergy verbaut und waren damit stets zufrieden, sie taten, was sie tun sollten. Also entscheiden wir uns auch wieder für deren Geräte. Sie sind – was man so liest – preislich irgendwo im oberen Mittelfeld angegliedert und sollen qualitativ sehr gut sein.

Nehme ich eine 12V oder 24V Elektro-Anlage für meinen Camper?….das ist hier die Frage

Bevor es jedoch ans “Eingemachte” geht, müssen wir uns erst einmal darüber klarwerden, ob wir unsere Anlage als 12V- Anlage oder als 24V Anlage betreiben wollen. Preislich gesehen macht es keinen großen Unterschied.

 

Wir haben uns damals für eine 12V Anlage entschieden. Hierfür sprachen mehrere Aspekte:

 

  • Wir kannten die Konfigurationen schon vom Ausbau des Fienchens
  • Wir vermuten, dass weltweit 12V-Geräte im Ersatzteilfall eher zu bekommen sind, als 24V Geräte
  • 12V sind mir (Meli) irgendwie sympathischer, ohne Begründung

 

Für 24V sprach aus unserer Sicht nur, dass hier dünnere Kabel benutzt werden können.

Die Elektro-im-Camper-Optionspaare: Große Anlage = Teuer, Kleine Anlage = günstiger

Wir haben die Planung unserer Elektro Anlage im Camper dem Ziel der Autarkie untergeordnet. Wir wollen möglichst weitestgehend Steckdosenstrom-unabhängig sein. Dafür müssen wir halt ein wenig tiefer in die sich immer schneller leerenden Taschen hineingreifen, ist halt so.

 

Wir haben hier unseren Stromlaufplan hinterlegt. Wie gesagt…ohne Gewähr, denn dieses ist KEINE technische Beratung!

 

2020-12-08 Schaltplan Black Pearl für HP

Das Herzstück der Elektroinstallation im Camper: Die Batterien

Nachdem wir uns für die 12V-Variante entschieden hatten haben wir uns auch noch für die Lithium-Variante entschieden, denn sie hat für uns sehr viele Vorteile:

 

  • leicht
  • man kann sie schnell laden
  • sie kann Strom aufnehmen, bis sie fast voll ist (man spricht von 99%)
  • auch ist sie wartungsfrei
  • im Vergleich zu anderen Batterien hat sie eine sehr hohe Lebensdauer
  • wir hatten schon im Fienchen eine 12V/200AH Batterie eingebaut und waren damit sehr zufrieden

 

Jetzt haben wir die doppelte Menge, haben zwei Batterien a 200AH eingebaut. Ja, es könnte durchaus mehr sein, aber irgendwie muss man auch den Anschaffungspreis in Relation setzen.

Elektro Installationen im Camper: Die Schaltzentrale: Das BMS, Batteriemanagementsystem

Da wir uns für die 12V Variante entschieden haben, können wir auf das bewährte BMS 12/200 zurückgreifen. Das Funktioniert immer. Es gibt kaum Meldungen von Fehlern.

 

Wir haben hier unsere eigenen Erfahrungen gemacht, aber es hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich nicht am Batteriemanagementsystem lag.

Elektro Anlage im Camper: Die Stromverteilung: Stabile Verteilerschienen für rot und schwarz

Da wir uns für ein 12V-System entschieden haben, müssen wir auch mit entsprechenden Leitungsquerschnitten klarkommen, die irgendwie auch alle zusammengeführt werden müssen.

 

Deshalb haben wir uns für stabile Verteilerschienen mit jeweils 4 Anschlüssen 10mm entschieden, um alles unterzubringen.

Das Strommengenmessgerät: Batteriecomputer und Shunt

Anfangs war mir gar nicht klar, wofür man so einen Shunt braucht. Ich versuche hier eine einfache Erklärung und hoffe, dass es das so ziemlich trifft.

 

Der Batteriecomputer, wir haben den VICTRONENERGY BMV712 verbaut. Dieser Batteriemonitor, ein filigranes Teil mit dünnen Käbelchen, dient der Batterieüberwachung und zeigt die aktuellen Werte der Batterie, also Kapazität, Strom, Spannung und vor allem den Ladezustand an.

 

Damit er dieses machen kann, benötigt man den dazugehörenden Shunt, denn wenn man einen Batteriemonitor direkt in die Stromleitung einbauen würde, würde er sogleich durchbrutzeln. Der Shunt steht in einem genau definierten Verhältnis zum Batteriemonitor und so kann aufgrund der im Shunt fließenden Ströme die obigen Werte genau abgeleitet und berechnet werden. Soweit meine laienhafte Darstellung.

Strom von der Sonne: Die Module der Solaranlage

Da wir bislang nur das Herzstück der Stromanlage beschrieben haben, kommen wir jetzt zur stromzuführenden Seite und fangen von oben an.

 

Wir wollten möglichst viel Strom erzeugen können und haben uns daher für vier Victronenergy Solarmodule mit jeweils 360Wp entschieden. Das macht zusammen 1440 Wp. Ist ne ganze Menge, will man meinen.

 

Und Ja…..die meiste Zeit im Jahr können wir Strom verschenken oder gar verkaufen, aber man muss ja auch an die Zeit der Wintersonnenwende denken, wenn die Sonne extrem schräg steht und somit schon von Haus aus für DEUTLICH weniger Solarertrag sorgt. Und wenn es dann noch mal ein paar Tage regnet und der Himmel mit dicken Wolken behangen ist, dann wird es schon recht schnell eng im Solarhaushalt.

 

Also: Viel hilft viel. Das sagte schon damals mein Chemielehrer. Und das stimmt auch. Selbst wir merken es im Dezember, dass wir selbst bei knallem Sonnenschein nur noch maximal ca 70% Maximalleistung erhalten. Und das für eine wesentlich kürzere Zeitspanne am Tag, da die Tage ja deutlich kürzer werden.

Strom von der Sonne: Die MPPTs der Solaranlage

Die MPPS sind das Zwischenstück zwischen Solarmodul und Stromanlage. Wikipedia weiß hier zu berichten:

 

Unter dem Begriff Maximum Power Point Tracking, MPP-Tracking oder MPPT (auf deutsch etwa „Maximal-Leistungspunkt-Suche“) bezeichnet man in der Elektrotechnik, speziell in der Photovoltaik, ein Verfahren, bei dem die elektrische Belastung einer Solarzelle, eines Solarmoduls oder von mehreren in Reihe geschalteten Solarmodulen (“String”, deutsch auch “Strang”) so angepasst wird, dass den Zellen die größte mögliche Leistung entnommen werden kann. Bei Solarzellen ist dieser optimale Betriebspunkt nicht konstant, sondern hängt unter anderem von der Bestrahlungsstärke, der Temperatur am Solarmodul und dem Typ der Solarzellen ab.

 

Die MPPT´s sorgen also für eine effektive Ladung und schalten den Strom rechtzeitig ab, wenn die Batterien voll sind, damit die Batterien nicht überladen werden.

 

 

Wir haben unsere Solarmodule wie folgt geschaltet: Jeweils zwei in Reihe und dann diese zwei “Zusammenschlüsse” parallel in den Kofferaufbau geführt. Darum benötigen wir auch zwei identische und ausreichend groß dimensionierte MPPTs. Bei uns sind deshalb zwei Stück Victronenergy 150/60-TR verbaut.

 

Direkt nach den MPPTs haben wir in jeden Strang einen Lasttrennschalter (ABB203 63A) eingebaut, damit wir den Stromzufluß von den Solarmodulen zu den Batterien abschalten können.

Strom vom Motor: Strom von der Lichtmaschine

Natürlich wissen wir nicht, was die Zukunft bringen wird. Deshalb haben wir auch die Möglichkeit geschaffen, während der Fahrt “Strom zu tanken”. Wir haben für diesen Zweck eine größere Lichtmaschine eingebaut bekommen, die ausreichend dimensioniert ist, zwei Ladegeräte, ORION-TR Smart 24/12-30 (30 A Ladestrom, 360W) zu betreiben.

 

Damit können wir pro Stunde Autofahrt 60A generieren und die Batterien wieder laden, falls nötig. Allerdings braucht man zum Laden der komplett leeren Batteriekapazität theoretisch über 6 Stunden.

Strom aus der Steckdose: Batterieladegeräte

Wir hatten im Fienchen ein Ladegerät für externen Landstrom eingebaut. Ein FRARON BLG 50M12, welches 50 A Ladestrom zieht.

 

Allerdings haben wir gemerkt, dass unser liebevoll Hummel getaufter Stromgenerator-Moppel das manchmal gar nicht leisten konnte und auf Störung geht.

 

Also haben wir jetzt zwei Batterieladegeräte Fraron BLG30M12 eingebaut, die zusammen 60A liefern, aber natürlich auch einzeln betrieben werden können.

 

Auch bieten sie die Möglichkeit, sie “steckdosenseitig” mit 110V zu füttern, was ja zum Beispiel in den USA nicht ganz unwichtig ist.

 

Den Zugang von außen haben wir mit einer Landanschluß-Steckdose geschaffen, der in die Seitenwand eines Staukastens eingebaut wurde. Wichtig ist hier zu wissen, dass diese Steckdose keine CEE-Norm, sondern eine Victron-Lösung hat, so dass ein spezielles Kabel benötigt wird.

 

Natürlich wurde alles vernünftig mit FI-Fehlerstromschutzschaltern abgesichert.

Strom aus der Tasche

Und falls die zuvor beschriebene stromproduzierende Seite aus irgendwelchen Gründen (z.B. wochenlanges am Strand unter Palmen im Schatten stehend) nicht ausreichend sein sollte, können wir immer noch Strom mit unserem Solarmodul produzieren und einspeisen.

 

Es handelt sich um einen 180Wp faltbare Solartasche von Solar-Swiss

 

Für das Einspeisen haben wir uns einen “Stromübergang” ins Fahrzeug ausgedacht, welcher neben der Victronenergy-Dose am Außenstaukasten montiert ist.

 

Im Fahrzeug befindet sich dann ein weiterer MPPT, um den Strom in die Stromanlage einspeisen zu können. Victronenergy Smart Solar MPPT 75/15.

Die Verbraucherseite 12V – 24V

In der 12V-Abteilung reihen sich jetzt eine Menge Sicherungen aneinander, welche die einzelnen Verbraucher wie 12V-Steckdosen á la Black Pearl oder die USB-Steckdosen betreiben.

 

24V:

 

Ja, ich weiß, dass jetzt viele Leser lächeln werden, doch wir wollten unbedingt ein extrem helles LED-Licht im Innenraum installieren “damit man auch mal ne Kontaktlinse finden kann”. Leider kann man die ausgesuchten Lichtleisten, die 1000Lumen pro laufendem Meter abstrahlen, nur mit 24V betreiben.

 

Da wir mit Stromstoßschaltern arbeiten und somit die Verbraucher von verschiedenen Stellen an- und ausschalten können, benötigten wir auch noch 12V/24V Wandler (was unnötig gewesen wäre, wenn wir eine 24V Anlage gebaut hätten, doch hinterher ist man immer schlauer).

 

Einen großen 12V/24V-10A für den Wohnbereich, einen kleinen 12V/24V-5A für den Badbereich.

Die Verbraucherseite 230V

Natürlich haben wir auch 230V im und am Fahrzeug, denn das braucht man einfach. Sei es der Küchenmixer und andere Küchengeräte, seien es die Ladegeräte, die nur mit 230V funktionieren, sei es der Lötkolben oder die Heißluftpistole, Waschmaschine oder Warmwasserboiler. Auch eine kleiner 200W Heizkörper für den Notfall. Oder der Ventilator für den Sommer. Alles braucht Strom. 230V. Und teilweise viele Watts.

 

Darum haben wir uns für einen Victronenergy Phoenix Inverter Smart 12-3000 entschieden, welcher 3000Watt verkraften kann. Besser haben, als brauchen. Natürlich wurde auch hier alles mit FI-Fehlerstromschutzschalter abgesichert.

Zusammenfassung und Fazit

Wir haben uns eine wahrscheinlich nicht alltägliche Stromanlage eingebaut, die insbesondere auf Autarkie und notfalls auf Reparaturfreundlichkeit hin ausgelegt ist.

 

 

Wir haben uns bewusst gegen irgendwelche Kombigeräte entschieden, die zwar wesentlich platzsparender und erheblich leichter einbaubar gewesen wären, die jedoch einen Nachteil in sich tragen, den man vielleicht noch von den alten Musikkompaktanlagen kennt: Geht ein Teil kaputt, geht gar nichts mehr.

 

Unser Augenmerk lag auf Redundanz, dass wir auch dann noch Strom haben, wenn mal ein Teil seinen Geist aufgeben sollte.

 

  • Zwei Batterien, die im Notfall auch einzeln betrieben werden können
  • 2 Solarstränge mit 2 MPPTs
  • zwei Batterieladegeräte für Landstrom
  • zwei Batterieladegeräte für Lichtmaschinenstrom
  • Stromgenerator mit Steckdose, wenn mal gar nichts mehr laufen sollte.

 

Vielleicht werden das jetzt viele als völlig übertrieben ansehen, doch uns ist das sehr wichtig gewesen.

Sind wir mit unserer Stromanlage zufrieden?

Ja, denn sie erfüllt ihren Zweck zu 100 Prozent.

 

Würden wir sie wieder so bauen?

 

Eine schwierige Frage, um die ich mich eigentlich herumdrücke, da für ihre Beantwortung keine Notwendigkeit besteht.

 

 

Eine auf 24V Basis aufgebaute Stromanlage hätte manches deutlich vereinfacht, ja, das stimmt schon. Dafür wäre die Konfiguration für uns als Laien schwieriger geworden.

 

 

Vielleicht hätte ich auch vermehrt auf 230V Versorgung gesetzt, denn die meisten Geräte haben nun mal einen 230V Stecker. Klar gibt es Umspannungsverluste … aber mal ehrlich … bei einer genügend großen Stromproduktionsseite verlieren diese Verluste ganz schnell ihren Schrecken.

 

 

Zum Glück muss ich mich jetzt nicht noch einmal entscheiden.

 

Im folgenden Abschnitt haben wir noch einmal alle Geräte im Einzelnen aufgeführt.

Die Einzelteile

Batterien:

LiFePO4 Battery 12,8V/200Ah – Smart    Nummer: BAT512120410

Link zu Amazon.de https://amzn.to/44DjkY3


 

 

Batteriemanagementsystem

 

 

Victronenergy Battery Management System 12/200    Nummer: BMS012201000

Link zu Amazon https://amzn.to/3m8dUOy


 

 

Stromverteilerschienen

 

 

zwei Stück (Plus und Minus) Hochleistungsverteilerblock

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Batteriecomputer

 

 

Battery Monitor BMV-712 Smart Nummer: BAM030712000

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Solarmodule, 4 Stück

 

 

360W-24V Mono 1956×992×40mm series 4a  Nummer: SPM043602400

Link zu Schiffselektronik Mörer https://moerer.de/stromversorgung/solartechnik/solarmodule/gerahmt/victron/11940/victron-monokristallines-solarmodul-360w-24v


 

 

Solarladeregler

 

 

BlueSolar MPPT 150/60-Tr Nummer: SCC010060200

Link zu Amazon https://amzn.to/374hjKc


 

 

Lasttrennschalter, zwei Stück

 

 

ABB SD203/63

Link zu Reichelt Elektronik https://www.reichelt.de/de/de/lasttrennschalter-63-a-abb-sd203-63-p178011.html?r=1


 

 

Strom aus der Lichtmaschine:DCDC-Wandler, zwei Stück

 

 

Orion-Tr 24/12-30A (360W) Nummer: ORI241240110

Link zu Amazon: https://amzn.to/370JOIC


 

 

Strom aus der Steckdose, Batterieladegeräte, zwei Stück

 

 

Fraron BLG30M12

Link zu Fa. Amumot https://www.amumot-shop.de/wohnmobil-ladegeraet-30a-12v

 

 

Anschlußdose am äußeren Staukasten montiert

 

 

Power Inlet 32A stainless steel with cover  Nummer:SHP303202000

Link zu Amazon https://amzn.to/3nbAbg0

 

 

Anschlußkabel hierfür

 

 

Shore Power Cord 15m 32A   Übergang Victrondose –> CEE Stecker Nummer: SHP304001500

Link zu Amazon https://amzn.to/34hnFEj

 

 

Victron Adapter 16A 250V Schuko Stecker auf CEE Kupplung

 

 

Adapter Cord SHP307700220

Link zu Amazon https://amzn.to/3oJUeT3


 

 

Honda Stromgenerator I10

Link zu Amazon https://amzn.to/3nclJ78


 

 

Strom aus der Tasche: Solartasche

Solartasche

 

 

 

MPPT SmartSolar MPPT 75/15 Nummer: SCC075015060R

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Anschlussbuchse am Staukasten

HELLA 8JB002281-001 Steckdose

Link zu Amazon https://amzn.to/2W0YVLQ

 

 

Anschlußstecker hierfür HELLA 8JA 001 925-001

HELLA 8JA001.925-001

Link zu Amazon https://amzn.to/2JRjCaC


 

 

DCDC-Wandler für Innenraumbeleuchtung

Orion-Tr 12/24-5A (120W)  Nummer ORI122410110

Link zu Amazon https://amzn.to/3gwUzFy

Orion-Tr 12/24-10 (240W)  Nummer ORI122424110

Link zu Amazon https://amzn.to/374rIWj


 

 

Wechselrichter – Inverter

Phoenix Inverter 12/3000 Smart  Nummer PIN122300000

Link zu Amazon https://amzn.to/3n0OF1Y

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2 Kommentare zu „Unsere Elektro-Anlage im Camper“

  1. Super Bericht
    Baue mir gerade ein ähnliches System für eine 24V Inselanlage
    Ich habe den gleichen Wechselrichter und wollte nun fragen ob ich doe 2te Batterie auch direkt am Wechselrichter anschließen kann?
    Zumindest wâren die Anschlüsse vorhanden?!

    1. Moin moin Patrick, wie du bestimmt gelesen haben wirst, haben wir die gegenwärtige Stromanlage konzeptionell von der Stromanlage im ersten Fahrzeug übernommen und nur etwas „aufgebohrt“. Darum können wir deine Frage auch aufgrund unzureichender Fachkompetenz nicht guten Gewissens beantworten. Bitte wende dich doch an diesbezüglich kompetente Personen, wie z.B. Andre Bonsch von amumot.de, die dir sicher und zuverlässig weiterhelfen können. LG Meli

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