
Das vordere Außenlicht fehlt noch in der Sammlung
Wie du bereits im Beitrag Hitzefrei – leider nein nachlesen konntest, haben wir unsere alte unbrauchbar gewordene Außenbeleuchtung, die wir schon vor vielen Monaten entsorgt hatten, durch neue Leuchten ersetzt.
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Die ursprünglichen Außenlampen waren undicht geworden, mit Regenwasser gefüllt und teilweise auch abgeknickt bzw. verdreht, da wir sie nicht mit einem Bügel geschützt hatten.
Dieses haben wir jetzt natürlich gemacht.
Die seitlichen Lampen sind bereits montiert, die vorderen Lampen fehlten noch.
Außerdem bereiten uns die hinter den Lampen frei liegenden Kabel Sorge, wenn sie in Kontakt mit einem Ast oder so kommen sollten.
Hier müssen wir für Abhilfe sorgen.
Schutzbügel von hinten

Wir versehen die Lampen mit Schutzbügeln an der Rückseite, die die Kontaktaffinität zum Geäst deutlich verringern sollten.
Die Montage an den Seiten und hinten ist auch recht schnell bewerkstelligt. Ganz anders verhält es sich mit den vorderen Lampen.
Verflucht, ist das hoch
Mit Leitern ist da nichts zu machen. Meine Arme sind nicht lang genug, um die Verschaltungen vorzunehmen. Eine andere Lösung muss her…

Und so begebe ich mich mit einem vor einem Stapler “geschnallten” Montagekorb in luftige Höhe, um das Tageswerk zu vollenden.

Lichttest bei Nacht
Das Ergebnis muss natürlich sogleich ausprobiert werden und so warten wir einigermaßen sehnsüchtig auf den Einbruch der Nacht.
Dann endlich ist es soweit….

… und ich wähne mich schon befreit von weiteren Arbeiten in luftiger Höhe, da ja nun alles fertig ist.
Was pfeift denn da?
Doch wie das so ist mit den Ahnungen, manchmal trügen sie. So auch hier. Denn als wir ein paar Tage später mal zum Einkaufen nach Wertheim fahren, pfeift es gar grauselig. Ich halte erst einmal an, um die Ursache zu ergründen. Schnell finden wir heraus, dass der Fahrtwind die vorderen Scheinwerferbügel als Flöte missbraucht und diese unangenehmen Geräusche fabriziert.
Doch was tun, sprach Zeus?
Na ja….Flöteneffekt … Luftzug …. versuchen wir es doch mal Kantenschutz, um die Luftströmlinge zu verwirren und von ihren nichtlauschigen Umtrieben abzuhalten.
Um nicht schon wieder den Stapleraufzug bemühen zu müssen hat sich der liebe und vor allem schwindelfreie Gerd von 4Wheel24 bereit erklärt, die Montage der Kantenschützlinge zu übernehmen.

Das Pfeifen ist nunmehr zu einem leichten Säuseln geworden. Ich denke, damit können wir leben. Denn es wird vom kernigen Geräusch des Motors und vom robusten Brüllen der Reifen etwas verdeckt.
Gut so.
Stay tuned…. es bleibt spannend…
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