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Betreutes Fahren in Bulgarien

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ToggleWillkommen in Bulgarien
Nach dem langen Stillstand in Rumänien wollen wir jetzt so schnell wie möglich nach Griechenland fahren.
Darum wollen wir auf dieser Reise auch das Erkunden von Bulgarien zurückstellen. Vielleicht wird sich ja im nächsten Jahr eine Gelegenheit für eine ausgiebigere Tour durch Bulgarien ergeben.
Schon viele Kilometer vor dem Grenzübergang hat sich eine mehrere Kilometer lange LKW-Schlange gebildet, jeder wartet offensichtlich, dass es weitergeht.
Auch wir standen hier zunächst an, bis uns ein freundlicher Rumäne durch Handzeichen aufforderte, seinem Fahrzeug zu folgen und so fuhren wir mehr oder minder auf dem Gegenfahrstreifen bis direkt zur Grenze vor. Schnell waren die Formalitäten erledigt. Doch kaum in Bulgarien angekommen, wollte man schon 18 € Maut von uns kassieren, damit wir die Donaubrücke passieren konnten.

Wir fuhren also weiter. Und wer da meint, in Deutschland würde es eine hohe Verkehrsregelungsdichte geben, der hat die Beschilderungen in Bulgarien noch nicht gesehen. Man kann es getrost mit einem kurzen Satz umschreiben: Betreutes Autofahren in Bulgarien.


Quasi vor jedem Schlagloch wurde die Geschwindigkeit auf 40km/h gedrosselt. Und vor jedem Fußgängerüberweg, jeder Kurve, jedem Gefälle, jeder Steigung. Und es gab sehr viele davon.
Übernachtung am Stausee in Bulgarien

Etwa in der Mitte des Landes können wir an einem Stausee übernachten, was sehr schön war. Hier haben sich viele Fischer mit ihren Wohnwägen mehr oder weniger häuslich eingerichtet und gehen von hier aus zu ihrem Tageswerk, nur um Abends zurückzukehren.

Am nächsten Morgen geht es schon wieder weiter und wir verlassen nach einem kurzen Tankstop auf miserablen Straßen Bulgarien und sind auch schon in Griechenland gelandet.

Stay tuned… es bleibt spannend…
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