Die Wahl der richtigen Waffe: Akkuschrauber statt Pistole!
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ToggleMitten im Ausbau eines Allrad Wohnmobils steckend kann man auch mit einem Akkuschrauber* ziemlich genau zielen und die Schraubenköpfe treffen. Mit ´ner Pistole würde man schließlich auch nur Löcher in den Koffer hineinschießen und wer braucht schon auf 9 mm gesiebte Regentropfen ??!
😉
Während des Ausbaus unseres Allrad-Wohnmobiles hat fast all unser uraltes Elektrowerkzeug aus der Garage ziemlich schnell das Zeitliche gesegnet und musste ersetzt werden. So auch unser kabelgebundener Schrauber. Wir brauchten also schnellstens Ersatz und dieses in der Ausbauzeit als erste Lebensnotwendigkeit erworbene Schrauberchen funktioniert stets zuverlässig und der Akku hält ewig, bis man ihn wieder aufladen muss.
Während wir das stationär zu betreibende neu angeschaffte Werkzeug bei der Auflösung unserer Heimatbasis dann letztlich an einen guten Freund abgegeben haben, hat dies schließlich dazu beigetragen, dass der Schrauber nun dauerhaft als Bordwerkzeug im Fienchen dabei ist. Definitiv eine gute Entscheidung. Denn Schrauben muss man. Immer. Irgendwo. Irgendwas. 😀
Unser Außenarbeitsbereich und die aktuellen Fortschritte
Wir befinden uns immer noch mitten im Ausbau des Fienchens und spannen täglich unser Tarp, welches unterwegs als Markise dienen wird, zwischen Fienchen und Garageneinfahrt ab. Das ist prima geeignet, um gelegentlich kleinere Regenschauer und auch zu starken Sonneneinfall abzuhalten, wenn man draußen etwas Dreck erzeugendes zu tun hat. So lange es dann nicht ungünstigerweise von hinten ins Fienchen hineinregnet, ist alles im grünen Bereich 🙂
Doch nun zu den aktuellen Fortschritten: Die Decke ist jetzt fertig vertäfelt, nun sind die schrägen Dachflächen an der Reihe, mit Holz behübscht zu werden.
Ursprünglich wollten wir alle Sägearbeiten mit der Stichsäge ausführen, doch dann hatten wir uns zum Glück doch für unsere Kapp- und Gehrungssäge*
entschieden, welche wir für diesen Zweck absolut empfehlen können. Und diese Entscheidung war unbedingt richtig, beschleunigt sie jetzt die Arbeit an der Vertäfelung enorm.
Da wir zur Zeit auch noch an der Stromanlage im Fienchen herumbasteln, müssen wir derweil zeitweilig noch auf Landstrom zurückgreifen.
Die Schrägen sind schließlich auch fertig vertäfelt und ich kann mich wieder an die Elektroverkabelung heranmachen, habe ich doch festgestellt, dass uns noch eine bestimmte Kabelverbindung vom Koffer zum Führerhaus fehlt. Aber auch das ist schnell erledigt 🙂
Die nächsten Tage werden erfüllt sein mit weiteren Vertäfelungsarbeiten und dem Anschließen der Trockentrenntoilette – wenn wir denn endlich geeignete Schlauchdurchführungen (durch das Holz der Staukästen) finden werden.
Stay tuned…
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