
Rechts, Links, Geradeaus
Es sind doch spannende Zeiten irgendwie. Wie oft hatten wir es jetzt in den letzten zwei Jahren, dass unser innerer "Kompass" ...
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08-15 – (K)ein Tag, wie jeder andere
Neugierig, wie es sich so im Laster leben lässt? Steig ein und begleite uns einen Tag lang bei all den Alltäglichkeiten im Haus auf großen Rädern ...
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Say No – Zu alt für diesen Scheiß
Unsere Gedanken zum neuen Genderwahn und Südseekönigen, nicht-gebärenden Elternteilen und anderen Merkwürdigkeiten ...
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Nächtliche Störungen
Wer da meint, das Wohnmobil-Leben böte ausschließlich Sonnenschein und Honigschlecken, dem sei versichert, dass dem nicht so ist ...
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Meer und mehr – Von Welpenwahnsinn, Kuschelcampern und Stalkern
In Ermangelung anderer Orte stehen wir mal wieder oder immer noch(?) am Meer. Wir treffen Kuschelcamper ohne Möbel und jugendliche Stalker ...
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Ein halbes Jahrzehnt Vanlife XXL – 5 Jahre als “Vanlifer” im LKW
Wenn "Vanlifer" 5 Jahre lang ein(en) Laster haben, kommt dieser Beitrag dabei heraus. Hereinspaziert zu fünf Jahren Vanlife XXL ...
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Spritsparen in Rumänien Teil 3
Was lange währt, wird endlich gut. Oder: Neuer Federspeicher in drei Akten. Oder: Aller guten Dinge sind drei. Wir stechen wieder in See ...
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Spritsparen in Rumänien Teil 2
Wir sind noch immer in Oradea und versuchen, unseren Federspeicher repariert zu bekommen. Außerdem hat das Fahrrad auch noch einen Plattfuß ...
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Spritsparen in Rumänien Teil 1
Wir verlassen Oradea und tauschen das Problem defekte Heizung gegen zunehmend mehrere andere Probleme. Natürlich nicht freiwillig ...
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Maut in Ungarn
Alles könnte so einfach sein. Aber es kann auch ein paar Tücken geben. Ebensolche dürfen wir erleben, als wir Ungarn verlassen wollen ...
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Hitzefrei – leider nein
Südlich des Weißwurstäquators besteht unsere Hauptaufgabe im Anbringen einer neuen funktionalen Außenbeleuchtung ...
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Auf in die Wärme
Während wir uns über Silvester noch am Stausee vor all der Knallerei verstecken, ziehen wir anschließend weiter Richtung Tarifa ans Meer ...
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Schwein gehabt – Viel Glück im neuen Jahr
Wir hatten am Nachmittag tierischen Besuch von einer ganzen Rotte Iberico-Schweine. Niedliche kleiner Tierchen ...
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4 Jahre Leben im Wohnmobil
Wir blicken heute auf die letzten vier Jahre Leben im Wohnmobil zurück und erinnern uns an Hoch- und Tiefpunkte ...
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Susi und Strolch
Der Alqueva-Stausee hat uns voll in seinen Bann gezogen. Und dann sind da noch die zwei Fellnasen, die hier herumstrolchen ...
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Kreuz und Quer durch Portugal
Wir zickzacken uns so durch Portugal und unser Dach macht eine unschöne Bekanntschaft mit einem tieffliegenden Balkon ...
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Alle Videos sind umgezogen – Von Youtube zu Vimeo
All unsere Videos, welche bei Youtube hochgeladen waren, haben nunmehr auf Vimeo eine neue Heimat gefunden. Werbefrei ...
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Richtung Atlantik
Unser Weg führt uns durch diverse Länder Mitteleuropas und wir müssen feststellen, dass es durchaus auch laute Stellplätze gibt ...
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Tschüß Youtube
Heute haben wir festgestellt, dass auf vermutlich all unseren bei Youtube hochgeladenen Videos Werbung geschaltet wird. Das geht gar nicht ...
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Wer hat´s erfunden? Grenzübertritt in die Schweiz mit Hindernissen!
Auf unserem Kurs in Richtung Griechenland steht jetzt der Grenzübertritt in die Schweiz auf dem Programm. Doch das ist nicht so einfach ...
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Erdbeben in Frankreich?
Erdbeben in Frankreich? In der Bretagne? Wir sind uns nicht sicher, als es plötzlich knallt, als hätte jemand ein Loch in den Boden gesprengt ...
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Stellplatz Deutschland – Der ultimative Herumstehblog
Wir arbeiten auf unserem Stellplatz in Deutschland die anstehenden Arbeiten ab und machen Besorgungen, damit es wieder losgehen kann ...
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Ein Jahr Leben im Mercedes LKW Wohnmobil – Ein Resümee
Nun leben wir bereits schon seit einem Jahr in unserem schönen Mercedes LKW Wohnmobil. Hier erzählen wir dir von unseren Highlights und Tiefpunkten ...
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Nur zu Besuch
Wir sind nur zu Besuch in Deutschland. Aber vorher müssen wir erstmal quer durch Frankreich. Meine Damen und Herren: Es gibt einen neuen Reisebericht ...
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Roadtrip Pyrenäen – Wir rollen auf kleinen Wegen in Richtung Norden
In unserem neuen Reisebericht liest Du, wie unser Roadtrip uns auf kurvigen Wegen von Spanien über die Pyrenäen bis nach Frankreich führt. ...
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Unser Roadtrip zu den Bardenas Reales
Wir besuchen im zweiten Anlauf nun endlich die Bardenas Reales und nehmen dich mit auf unseren Roadtrip ...
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Wir haben Facebook verlassen
Wir haben Facebook verlassen. Ebenso Instagram und Whatsapp. Den Grund und wie Du unserer Reise dennoch weiter folgen kannst, liest Du hier ...
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Verspäteter Glückwunsch
Wir haben sowohl das 1.000 Tage-Jubiläum, als auch das 3-Jahres-Jubiläum "verschwitzt". Aber das kann ja schließlich mal passieren ...
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Stellplatzhopping
Mal hier, mal da. Wir betreiben an der Algarve ein wenig Stellplatzhopping, besuchen schöne Strände und wundern uns über leere Restaurants ...
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Rauchzeichen und Mückentanz
Wir reisen in die Algarve. Auf bezahlte Stellplätze. Doch leider kommen uns Rauchzeichen und Mückentanz irgendwie dabei in die Quere ...
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Sandkastenspiele
Es hat ein wenig geregnet und so begegnen wir auf dem Weg zum Einkaufen einer unerwarteten Hürde. Willkommen bei den ersten Sandkastenspielen ...
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Auf der Flucht
Meist reisen wir gemächlich, doch so manches Mal - wenngleich sehr selten - sind wir auch auf der Flucht. Du fragst dich wovor? Lies selbst ...
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Abwärts gehts immer – Von einsamen Bergen und viel zu engen Abfahrten
Abwärts gehts immer . So sagen wir uns zumindest, als wir von unserem einsamen Berg herunterfahren. Nicht wissend, welche Hindernisse auf uns warten ...
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Zurück ans Meer
Warum wir von einem einsamen Stellplatz flüchten und wieder zurück ans Meer fahren? Ganz einfach: Im portugiesischen Inland ist es uns jetzt viel zu heiss ...
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Zwei Wochen Auszeit in Portugal in Bildern
In Portugal angekommen flitzen wir ans Meer, besuchen unsere Werkstatt und zwischendurch verbringen wir zwei Wochen Auszeit an schönen Orten ...
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Österreich mit Hindernissen
Wir reisen in Zeit und Raum eine Woche zurück, um dann erneut einen Anlauf nach Süden zu unternehmen, welcher uns ins südliche Österreich führt ...
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Bitte nicht füttern
Unsere Reise führt uns aus der Werft in Hasloch bis an den Rand der Alpen. Was wir dabei alles Erleben? Nur hereinspaziert! ...
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Nummer 4 lebt – oder: Stromrätsel gelöst
Fast ein halbes Jahr rätseln wir herum, warum in der Stromanlage ständig die BMS defekt sind. Aber die Ursache ist eine ganz andere ...
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Zensur bei Facebook
Nostra Culpa. Wir haben es gewagt, einen Link in Facebook zu setzten. Einen Link zu einem Beitrag des Medienportals KenFM, Darum wird unsere Reichweite eingeschränkt ...
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Jungfernfahrt mit Hindernissen
Die Black Pearl verlässt den sicheren Hafen und sticht in See. Doch vorher müssen erst noch ein paar Tücken bewältigt werden ...
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Unsere Probleme mit der Planar 2D Autotherm Standheizung
Nach der Installation unserer neuen Planar 2D / Autotherm Heizungen trat ein Fehler auf, den sich so niemand erklären konnte ...
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Rote oder blaue Pille?
Es geschehen seltsame Dinge zur Zeit. Schon länger beobachten wir das Weltgeschehen und haben dabei ein seltsames Bauchgefühl. Ich versuche mal, es irgendwie zu transportieren ...
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Wie gewonnen, so zerronnen
Wie schon die letzten Wochen ist eigentlich recht viel passiert, aber geschafft haben wir letztendlich recht wenig ...
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2019 ist vorüber, es lebe 2020
Wir wünschen Dir und den Deinen ein gutes, ein neues und unverbrauchtes und vor allem ein von Gesundheit und Sorgenlosigkeit geprägtes neues Jahr 2020 ...
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Gedanken zum Jahresendzeitfest 2019
Wir reisen in Gedanken bis an den Anfang 2019 zurück und nehmen dich auf eine Bilderreise durch das Jahr mit. Hab schöne Feiertage! ...
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Dezembergruß
Heute gibt´s mal wieder Video. Ein ganz kleines nur. Wir erzählen Dir ein bisschen vom Stand der Dinge und sagen einfach mal Danke
Habt eine ganz tolle Vorweihnachtszeit und lasst es Euch gut gehen! ...
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Breakfast in America
Ich erinnere mich noch genau. Es war im letzten Jahrtausend. Genauer gesagt irgendwann Ende der 1970er Jahre, als die Gruppe Supertramp ihren Song Breakfast in America in die Charts bringen konnte. Damals musste ich die LP * sogleich kaufen und in meine Musiksammlung einreihen ...
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Wir haben die Nase sowas von voll
Kennst du das auch? Ein beginnendes Kratzen im Hals? Die Nase schwillt langsam aber sicher und vor allem unaufhaltsam zu? Der Kopf fühlt sich an, wie eine Gasuhr?
Dann kannst du dir in etwa vorstellen, wie es uns seit gestern nachmittag geht. nämlich so, wie oben beschrieben ...
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Ja Ja Nein – Servicewüste Deutschland
Alle sprechen von der Servicewüste Deutschland. Wir haben sie selbst erlebt. Na ja. Im Kleinen halt. Beim Trinkwasserauffüllen ...
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Apothekerschrank im Wohnmobil
Im Küchenbereich unseres Wohnmobils haben wir noch 30 cm Platz. Dieser lässt sich prima mit einem Apothekerschrank füllen ...
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Wie ein Besuch beim Facharzt
Das Internet ist wieder da und so erledigen wir aufgestaute Büroarbeiten. Währenddessen saust ein bekanntes leuchtendrotes Auto an uns vorbei ...
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Warten und Machen wechseln sich ab
Bei unserem Ausbau wechseln sich Warten und Machen ab, doch noch überwiegt das Warten. Dann gibt es gute Neuigkeiten ...
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Achtsamkeit beim Bloggen – Warum nur Video nicht immer das Beste für alle ist
Wir berichten über die neue Videokamera, die uns dazu verleitet hat, auf Blogbeiträge zu verzichten und geloben Achtsamkeit beim Bloggen ...
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Es geht endlich los
Nach Wochen der Stagnation hat unser Koffer jetzt seinen Platz für den Ausbau gefunden. Auch haben wir Erlebnisse von der Abenteuer und Allrad mitgebracht ...
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Ab an die Küste
Da unser Fienchen nunmehr wieder heile ist, sind wir spontan an die Küste gehuscht. Hier nun also unser neuester Reisebericht ...
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Echte Schrauber gibt es noch
Dank des unermüdlichen Einsatzes echter Schrauber ist unser Fienchen wieder fit wie ein Turnschuh und unsere Fahrt kann weitergehen ...
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Esplanada do Chef, Ponte de Sor, Portugal
Hunger? In Portugal? Hier unsere Empfehlung für die Gegend um Ponte de Sor, welches mitten in Portugal, etwa 100 km nordöstlich von Lissabon liegt ...
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Gebrochene Steckachse
Die hintere rechte Steckachse beim Steyr 680 ist gebrochen. Ursachenforschung und behelfsmäßige Reparatur sind nun angesagt ...
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Gedanken zum Jahresendzeitfest
Gedanken zum Jahresendzeitfest. Vieles ist in diesem Jahr passiert. Viele Entscheidungen wurden getroffen. Daran wird in Gedanken noch einmal erinnert ...
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Ein Jahr im Wohnmobil
Heute leben wir ein Jahr im Wohnmobil, Das Fienchen ist unser Zuhause geworden, Und wir haben erfahren, dass es mehr gibt, als Rasenmähen und Schneeschippen ...
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Freizeitspaß in Portugal
Portugiesen lieben den Rallyesport. Und die Natur. Beides lässt sich hervorragend zu wochenendlichen Events verbinden, die Jung und Alt begeistern ...
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Moppeln mit Belcanto
Vom Stehen an schönen Stränden in Begleitung schöner Musik und dem Surren des Stromgenerators 😀 ...
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Indianische Klänge auf Reisen
Indianische Klänge auf Reisen. Heute stelle ich meine Indianerflöte in D-Moll in Bild und Ton vor. Ein wahrlich großartiger Klang ...
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Sternabzug
Sternabzug. Wir berichten von unseren Erlebnissen bei der Rückgabe des geleasten Smart und wundern uns über Fachkompetenzen ...
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Sag beim Abschied leise Servus
Sag beim Abschied leise Servus. Meli denkt an die vergangene Zeit und sinniert über Stagnation und Stillstand. Danke an alle! ...
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Zehn Dinge, die Du bei Vollmond machen könntest
Kannst Du auch nicht schlafen? Lyggie und Meli präsentieren hier ihre Sicht auf zehn Dinge, die Du bei Vollmond machen könntest ...
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Autsch das tut weh
Autsch, das tut weh! Mitte Juni entdecken wir in der Garage unserer ständigen Vertretung in Deutschland ein kleines ungewöhnliches Gebilde am Dachfirst der Garage. Ein kleines Wespennest wird hier gebaut. Anfang Juli ist aus diesem kleinen Wespennest ein schon etwas größeres Wespennest geworden.Das jetzt scheint der geeignete Zeitpunkt zu sein, um mit der Wespenkönigin einen Deal abzuschließen: Wir tun ihr nichts ... und sie und die Ihren tun uns nichts. Das klappt soweit auch ganz gut und wir leben in friedlicher Koexistenz vor uns hin. In den darauffolgenden Tagen und Wochen wird es mir zwar immer mulmiger zu Mute, Lyggie jedoch beschwichtigt mich dann immer und versichert mir: "Sie tun dir doch nichts! Ich solle doch nicht so viel Angst haben!" Ich bin davon zwar nicht so sehr überzeugt, wie Lyggie, überantworte mich jedoch meinem Schicksal.Denn das kleine Wespennest ist nun gar nicht mehr so klein. Auch bilden sich jetzt zwei Ableger vom eigentlichen Nest.Eines auf einem Regal direkt unterhalb des eigentlichen Nestes und eines direkt darunter auf dem Erdboden.Das Gekrabbele hat zwischenzeitlich ungeahnte Ausmaße angenommen, der Flugverkehr in der Einflugschneise durch die breite Garagentür würde jeden Fluglotsen auf dem Frankfurter Flughafen zur Verzweifelung treiben. Zwischenzeitlich evakuieren wir sogar die Sachen aus dem hintersten Bereich der Garage und bringen sie weiter vorne unter. Doch nun spielten die Wespen irgendwie verrückt. Ein Gewusele sonders gleichen. Und als sich Lyggie wagemutig etwas zu weit in die Garage hineinwagt, kommt es, wie es irgendwann kommen musste. Autsch das tut weh Diese eine kleine Wespe, deren Identität allerdings nicht wirklich festgestellt werden kann, da sie sich der Feststellung durch Flucht entzieht, sticht Lyggie so gänzlich ohne Vorwarnung und dann noch in einer affenartigen Geschwindigkeit in den Arm, was sehr schmerzhaft zu sein scheint. Zumindest glaube ich das, weil Lyggie vor Schmerz aufschreit. Danach ist ...
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Einen Sack Mathematik bitte
Heute habe ich ein Erlebnis, welches mir einmal mehr zeigt, dass die gegenwärtige Schulbildung trotz stamm konzipierter Lehrstoffverteilungspläne oder vielleicht gerade deswegen als eher suboptimal bewertet werden kann. Doch möchte ich dieses Erlebnis im Einzelnen schildern. Da stehe ich heute an einer Kasse im Supermarkt und der recht junge Kassierer - geschätzt 19 Jahre alt - zieht die Waren über den roten Punktscanner, der fleissig in rhythmischen Abständen vor sich hinpiept. Die Kasse vermeldet einen zu zahlenden Gesamtbetrag in Höhe von 17 Euro und 7 Cent. Ich krame also in meinem Portemonnaie herum, zücke zunächst einen 20-Euro-Schein und übergebe ihn dem Kassierer mit den Worten: "Moment, ich habe bestimmt noch etwas Kleingeld". Daraufhin hält ebenjener Kassierer in seiner Bewegung inne und wartet auch brav. Ich krame in meiner zugegeben (leider nicht mit Geldscheinen sondern mit Bezahlquittungen) vollgestopften Geldbörse herum und fische nacheinander ein 2-Euro-Stück, drei 2-Cent-Münzen und eine 1-Cent-Münze hervor und lasse sie sorgfältig in die geöffnete Hand des Kassierers hineinfallen. Er schaut sehr zögernd auf die Geldmünzen und tippt dann etwas in seine Kasse hinein. Der Kundenbildschirm zeigt mir das Wechselgeld an: 4,95 EUR. "Hmmmm.....", meine ich zum Kassierer "da kann ja irgendwas nicht so wirklich stimmen." "Wieso denn nicht?" fragt er recht schuldlos zurück "Na ja", so mein Kommentar, "wenn ich 17 Euro und 7 Cent bezahlen muss und Ihnen 22 Euro und 7 Cent gebe, dann macht die Differenz bei mir so ziemlich genau 5 Euro aus und nicht 4 Euro 95." "Nein", so die bestimmte Antwort, "das ist schon richtig so". Frecherweise beharre ich auf meinen wahrscheinlich schon veralteten Mathematikkenntnissen und versuche ihn dieses mathematische Problem noch einmal zu erläutern. Er resigniert allerdings erst nach meinem dritten Erklärversuch mit den gesichtswahrenden Worten "da habe ich mich wohl bei dem vielen Kleingeld verzählt" So erhalte ich meinen ...
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Der Weg zum Bier ist ein Weiter
Heute fahren wir auf einem Kurztrip in Richtung Wildeshausen. Die Fahrt führt uns über Landstraßen und so zuckeln wir einige Stunden vor uns hin, bis wir dann endlich den gewünschten Stellplatz in Harpstedt beim Schwimmbad erreichen. Denn wir werden morgen vormittag noch ein wenig weiterfahren, aber wir werden in dieser Gegend bleiben. Der Grund hierfür wird natürlich noch nicht verraten, es soll ja spannend bleiben. Na ja, auf alle Fälle haben wir nur das Nötigste - dachten wir - eingepackt und stehen jetzt hier bei gefühlten 55 Grad im Schatten in ebensolchen bei ebensolchen Temperaturen. Da es im Fienchen trotz des eingeschalteten Ventilators dann doch recht kuschelig geworden ist, setzen wir uns auf die zum Glück mitgenommenen Stühle unter ein paar Bäume. Und da sitzen wir nun und sinnieren über den Sinn des Lebens und darüber nach, was wir so trinkbares außer dem lauwarmen Wasser aus unseren Wasserkanistern mithaben. Ketchup, Grillsauce, Balsamicoessig, Öl.. und stellen fest, wir haben uns auf diesen Kurztrip total gut vorbereitet. Kompliment an uns beide. Ein Blick in Google Maps zeigt aber, dass in einiger Entfernung ein Einkaufsmarkt sein Dasein fristet. 750 m. Bei dieser Wärme könnte ein Weg zum Mond nicht weiter sein. Lyggie lässt sich leider nicht dazu überreden, einzukaufen, sie meint, sie müsse dringend aufs Fienchen und auf Luna aufpassen. Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als die 880 Schritte zum Lidl-Markt hin und auch wieder zurückzugehen. Das sind mal eben 1760 Schritte. Mal 35 Grad. Ich mag das im Kopf gar nicht multiplizieren, so hoch erscheint mir diese Zahl....Das kühle Blonde steht jetzt zeitweile im Eisfach und kühlt vor sich hin. Zumindest solange, bis es von uns erlöst und getrunken wird. Prost. Stay tuned... es bleibt spannend ...
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Abgeschmiert, Ölig und Luftlos
Abgeschmiert, Ölig und Luftlos, Lyggie und Meli berichten von ihrem Serviceversuch am Fienchen, welches in allen Punkten gescheitert ist ...
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Meilensteinbildung
Jahrelang musste ich mich mit Ziel- und Meilensteinbildung herumschlagen. Ihr wisst schon, dieses Geschwafele über SMARTE Ziele. S(pezifisch) M(essbar) A(ttraktiv) R(ealsitisch) und T(erminiert). Und jetzt bin ich selbst an einem Punkt angekommen, an dem ich mich freiwillig mit Meilensteinbildung beschäftige. Wir sprachen in einem der letzten Posts ja schon über multiple Realitäten. Und wenn wir unsere Realitätsoptionen näher betrachten, kristallisiert sich immer mehr eine spezifische Wahrscheinlichkeit heraus.Aber um diese Realitätswahrscheinlichkeit zu erreichen, ist es notwendig, bestimmte Zwischenschritte, eben die berühmten Meilensteine zu schaffen. Unsere wahrscheinliche Zukunft wird wie folgt aussehen: Meilenstein 1: Wir haben den Entschluss gefasst, unsere Ständige Vertretung in Deutschland zu schließen CHECK Meilenstein 2: Wir räumen die Ständige Vertretung in Deutschland aus und verkaufen alles CHECK Meilenstein 3: Wir bauen im Koffer des Fienchens um, was umgebaut werden möchte, um noch mehr Funktionalität zu erreichen Meilenstein 4: Wir trennen uns von den letzten administrativen Aufgaben, die hier erledigt werden müssen. Meilenstein 5: Wir fahren los....Das klingt jetzt wahrscheinlich nach viel mehr, als es eigentlich ist. Wir haben uns einige Projekte vorgenommen, die alsbald erledigt werden wollen. Unter anderem wollen wir den Urinschlauch unserer Trockentrenntoilette samt Einsatz erneuern, unsere Abwassergeschichte bei der Spüle wieder vernünftig "in Gang bringen", eine Standheizung einbauen, den Schrank umbauen, weil dort künftig die schweren Küchengeräte ihren Platz finden sollen. Und dann sind da natürlich noch die äußerlichen Arbeiten zu verrichten wie TÜV, Reifen umziehen, Ölwechsel, Abschmieren. Oweia, wenn wir das so lesen, dann wird uns Angst und Bange, weil wir wahrscheinlich wieder bis in den Dezember hinein brauchen werden, um das alles umzusetzen. Nein, Spaß beiseite. Sobald die Ständige Vertretung in Deutschland an eine andere Nation übergeben wird, müssen wir mit unseren Vorhaben auch fertig sein. Darum müssen wir uns jetzt ein wenig sputen, was bedeutet, dass nur wenig Zeit fürs Berichten bleiben wird. Dennoch: ...
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Lunas erfolgreiche Paketbekämpfung – gefährliches Hermes-Paket
Still ist´s geworden um uns Weltenbummlerinnen. Das liegt aber allein daran, dass wir momentan fulltime damit beschäftigt sind, unsere "Ständige Vertretung in Deutschland" zu leeren. Alles muss raus, alles will verkauft werden. Manches wird verschenkt oder einfach an ein Sozialkaufhaus in Hameln abgegeben. Dann kann sich wenigstens noch jemand darüber freuen, wenn er noch brauchbare Dinge für schmales Geld irgendwann sein eigen nennen kann. Und im Zuge dieses Leerräumens bemerken wir, dass für unseren großen Kärcher-Staubsauger keine Ersatzbeutel mehr vorhanden sind. Schnell also welche bestellt, die dann auch heute geliefert werden sollen. Wir meinen, dass sie wahrscheinlich mit der Paketpost am Nachmittag kommen werden, weshalb wir uns vormittags zur Gewerbemeldestelle begeben, um so ein paar Dinge abzuklären, die abzuklären sind. Mit Luna haben wir verabredet, dass sie solange im Garten warten und schön aufpassen soll. Es kommt, wie es kommen muss. Natürlich kamen die Staubsaugerbeutel nicht mit der Paketpost, sondern per Hermes. Natürlich wird der Hermes-Bote bestimmt am Zaun freudig von Luna begrüsst, so dass er sich veranlasst sieht, das Paket über selbigen zu werfen, Hundchen wird schon drauf aufpassen. Na ja, irgendwie hat Luna das wohl missverstanden und die abstrakte Gefahr, die so ein böse aussehendes Amazonpaket ausstrahlt, sogleich in eine gegenwärtige erhebliche Gefahr umgedeutet, die es umgehend zu beseitigen gilt. Also wird das Paket am Abwurfort geborgen und in sicherer Entfernung hinter der ständigen Vertretung abgelegt. Hier kann nun die Bekämpfung der Gefahr systematisch und unnachgiebig erfolgen. Als wir dann wenig später den Ort des Geschehens erreichen und die Notfallsituation überblicken können, versteht Luna so überhaupt nicht, warum wir so gar nicht amused sind. Na ja, die Bekämpfungsrate der 10 gelieferten Staubsaugerbeutel beträgt immerhin 100 Prozent. Das Ende vom Lied:..... wir haben neue Beutel bestellt 🙁 Bald mehr von unseren Plänen... Stay tuned, es bleibt auf alle Fälle spannend ...
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Hierhin bald, bald dorthin
Wie fängt man an, seine Gedanken, Überlegungen und Planungen in Worte zu fassen. Wann überhaupt fängt man an, richtungsweisende Entscheidungen für das Leben zu fällen. Ich glaube, die Überschrift "Hierhin bald, bald dorthin" trifft es ziemlich genau. Wie alles begann Eigentlich planten wir, mit unserem Fienchen die Winter über in wärmeren Gefilden zu verbringen, um dieser lausigen und elendig langen Winterkälte zu entfliehen. Die Sommer wollten wir dann im heimischen Garten in Norddeutschland verbringen und auf den nächsten Winter warten, wenn es denn dann wieder heißen sollte: Los gehts. Und so bauten wir im letzten Jahr unser Fienchen aus und machten uns leider erst mit zwei Monaten Verspätung Anfang Dezember 2017 auf in den Süden. Leider hat uns die Kälte doch noch erwischt, doch können wir uns nach etlichen Kilometern und einigen Breitengraden aus ihren Klauen befreien. Wir queren Frankreich im Eiltempo und auch (Nord)Spanien verlockt uns nicht zum verweilen. Erst in Portugal können wir das Wetter wieder genießen. Zwischenzeitlich ist es Mitte Dezember 2017 geworden und wir erleben erstmals in unserem Leben, dass es auch noch etwas anderes, als Kälte im Winter geben kann. Einige Monate verbringen wir dann in Portugal und anschließend, als dort eine längere Schlechtwetterperiode angekündigt worden ist, in Südspanien, bevor es im April wieder nach Deutschland zurück geht. Schönes Wetter = Entspanntere Menschen Wir können auf unserer Reise ganz klar erkennen, dass die Menschen in Portugal im Winter wirklich gut drauf sind. Da wird gelächelt (Luna demonstriert das hier mal), niemand ist so extrem "busy", wie in Germany. Insbesondere die Rückfahrt nach Deutschland ist bezeichnend. In Portugal und Spanien winken uns die Menschen am Straßenrand zu und freuen sich darüber, Luni mitten im Führerhaus sitzend zu sehen. Auch in Südfrankreich machen die Menschen noch einen gechillten Eindruck. Je weiter wir in Frankreich nach Norden kommen, ...
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Zahlen bitte
Zahlen bitte! Heute sind wir wieder "daheim" angekommen, (wenngleich wir schon die ganzen Monate doch eigentlich daheim waren). Zeit, um ein paar ganz kurze Zahlen in den Raum hineinzuwerfen. Der größte Kostenfaktor ist erwartungsgemäß der Kraftstoff. Wir sind in den 5 Monaten insgesamt 9.389km gefahren und haben hierfür 1.998 Liter Diesel benötigt, was einen Verbrauch von etwas über 21 Liter/100km ergibt. Ich denke, für ein vollbeladenes Fienchen auf seinen Wegen durch das teilweise sehr gebirgige Terrain und die hohen Geschwindigkeiten auf den Autobahnen berücksichtigend ein ganz guter Wert. Der Dezember und der April waren natürlich durch die Hinreise und die Rückreise die Highlights. An zweiter erwähnenswerter Stelle sind die Lebenshaltungskosten, die sich allerdings völlig im erwarteten Rahmen bewegen. Alle anderen Kosten fallen bei den oben genannten Kosten gar nicht mehr so wirklich ins Gewicht, so dass sie hier auch nicht einzeln aufgeführt werden. Stay tuned.... es bleibt spannend ...
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Datensüchtig
Hallo, ich heiße Meli. Und ich bin datensüchtig. Heute mache ich mir ein paar Gedanken zum Thema Internetsucht, an denen ich Euch auch teilhaben lassen möchte. Wie alles begann Alles begann vor vielen Jahren, als das Internet so langsam in das Bewusstsein der damals noch technikbegeisterten Menschen hineingedrungen war. Ich hatte das Glück, im Job an einer Stelle gewesen zu sein, an der ich Zugang zum damaligen Internet hatte. Als Zugangsprogramm nutzte ich einen "Lynx-Browser", ein rein textbasiertes Progrämmchen, welches gar nicht in der Lage war, irgendwelche Bilder anzuzeigen. Nur Text. Text mit Hyperlinks, um so in die weite Welt einzutauchen. Daheim war ich eine der ersten, die ein Modem einsetzen konnte, damals noch ein 33k-Modem, gefolgt von einer ISDN-karte für den PC. Wir waren damals die ersten im Ort, die ISDN hatten und genossen den Geschwindigkeitsrausch der Datenübertragung. Und so setzte es sich fort, über diverse Zugangskarten von Compuserve und Co. kam das Internet immer mehr in Mode. Irgendwann musste es ein DSL-Anschluss sein, dann mussten 4 MBit/s her. Irgendwann war auch das zu langsam, weil man sich mittlerweile an die schöne bunte und farbige Welt im WWW gewöhnt hatte. Auch Fotos wurden immer größer und wollten hierhin bald, bald dorthin geladen werden. Der Bedarf stieg immer mehr, Filme wurden nun gestreamt angeschaut. Man war immer auf der Suche nach dem schnellsten Anbieter und in der ständigen Vertretung hatten wir einen 50 Mbit/s Hybrid-Anschluss, mit dem es sich einigermaßen leben ließ. Und dann kam das Fienchen. Zwar haben wir eine 8 GB Prepaidkarte in Fienchens Router installiert, jedoch brauchen wir diese auf unserer Reise nach Portugal zunächst fast gar nicht, da wir mehr oder weniger vor der Kälte in Deutschland geflohen sind und gar keine Zeit haben, Internetvolumen auszugeben.Und kaum in Portugal angekommen, führen uns unsere Wege in ein ...
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Weggeschickt und zugestopft
Weggeschickt und zugestopft. Lyggie und Meli berichten von verstopften Abwasserleitungen und nicht vorhandenen Ohrmilben ...
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Autobahn oder Landebahn
In diesem Beitrag wirst Du erfahren, warum wir Portugal verlassen haben, warum es hieß Autobahn oder Landebahn und wie wir letztendlich am Mittelmeer gelandet sind ...
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Der Tag, an dem ich zweimal fast trocken geblieben wäre
So viele Klamotten hat man ja nun auch nicht mit, dass man ständig trockene Sachen anziehen kann. Doch das interessiert unsere Luna so überhaupt nicht. Wie sich herausstellen wird, ist heute der Tag, an dem ich zweimal fast trocken geblieben wäre. Doch fangen wir am Anfang an. Heute morgen - wir stehen übrigens immer noch an "unserem" Stausee und das Wetter ist immer noch ziemlich.... na ja, es ist halt Wetter, heute morgen also gehe ich mit Luna ein paar Meter, damit sie ihre morgendlichen Geschäfte erledigen kann. Gerade und wie sollte es anders sein, als ich am entferntesten Punkt unseres kurzen Spazierganges angekommen bin, fängt es an, extrem stürmisch zu werden. Zum Sturm gesellt sich anfangs noch Nieselregen, der sich dann allerdings in feine Nadelspitzen verwandelt, die ins Gesicht pieken. Also machen wir uns schnellen Schrittes auf den Rückweg zum Fienchen. Und als wir so etwa 100m entfernt sind - mittlerweile sind es Pladderregenspitzen geworden - rennt Luna einfach davon und setzt sich unter das Fienchen, vermutlich da es dort wesentlich trockener und weniger windig ist, als auf unserem Weg. Na toll, denke ich. Als ich dann auch irgendwann am Fienchen angekommen bin, bin heute das erste Mal durchnässt. Nein, nicht nur so ein bischen nass, sondern klitschenass. Ich hoffe, dass das das einzige Unbill des Tages ist, doch ... weit gefehlt. Heute am Nachmittag nun, wir kommen gerade vom Kaffeekränzchen beim Philipp nach Hause, nähert sich vom gegenüberliegenden Stauseeufer eine Regenwand, die sehr sehr schnell auf uns zukommt. 30 Sekunden, 300m Entfernung zur Regenwand: Die Regenwand kommt bedenklich näher 25 Sekunden, 250m; Ich habe die Fienchentür aufgeschlossen und aufgemacht 20 Sekunden, 200m: Lyggie steige die Treppe hoch und drückt mir die Zügel Leine für Luna in die Hand 15 Sekunden, 150m: Ich steige die Treppe hinauf, zumindest versuchte ...
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Flammen am Horizont
Gestern Abend bemerkten wir Flammen am Horizont, die sich flackernd und über viele Stunden hinweg hielten. Außerdem hatte sich mal wieder ein Geländefahrspezialist festgefahren ...
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Ich hab ja nen Geländewagen …
Der Geländespezialist befuhr mit seinem Geländewagen den schlammigen Untergrund in Ufernähe eines Stausees. Hierbei bemerkte er, dass es Untergründe gibt, die nicht zu bewältigen waren ...
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Luna hat Geburtstag
Luna hat Geburtstag Heute vor einem Jahr erblickte Luna im Kreise ihrer Geschwister das Licht dieser aufregenden Welt. Natürlich war sie damals noch kleiner, als heute. Damals tobte sie noch zusammen mit ihren Geschwistern und Mama Hanni herum.Am 04.03.2017 fuhren Lyggie und ich nach Erpolzheim zu Hanni und ihrer Famile und Luna suchte sich uns aus. Einige Tage später holten wir Luna dann ab. Und bereits nach kurzer Zeit hatte sie sich eingewöhnt und fühlte sich bei uns wohl.Während des Ausbaus des Fienchens war sie meist tiefenentspannt, hatten wir ihr doch versprochen, dass sie ganz viel in der Welt herumkommen wird.Irgendwann fielen dann die ersten Zähne aus, die wir natürlich gesammelt haben.Luna entpuppte sich derweil als wahrer Badefrosch und tollte bei sommerlichen Temperaturen im Wasserstrahl herum.Die Tage vergingen und Luna wurde immer größer und irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem es losging, auf Abenteuerreise.Unterwegs fand sie so manchen Spielkamerad und tollte in der Gegend herum.Und heute nun hat unser Lunchen Geburtstag und wir stehen momentan mitten im Gebirge in Portugal und genießen die Ruhe. Luna kann täglich mit ihrer Freundin Emily herumtollen und fühlt sich sichtlich wohl ...
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Minimalismus Irgendwo im Nirgendwo
Gedanken zum Minimalismus irgendwo im Nirgendwo Es ist unglaublich. Da fährt man im Fienchen mitten ins Nirgendwo, hat die Dachluke und die Fenster geöffnet und trägt nur ein T-Shirt, um nicht schwitzen zu müssen. Selbstverständlich ist die Heizung ausgestellt. Es ist Mitte Januar und derart schön; die Bäume schlagen aus, die Felder sind grün und die Blumen beginnen auf den Feldern zu blühen. Nachts ist es zwar empfindlich kalt, doch das ist dem sternenklaren Himmel geschuldet, der Myriaden von Leuchtpunkten am Firmament erblicken lässt. Dafür steigt heute morgen im gesamten Tal des Stausees Bodennebel auf.Nun sind wir schon ganze sechs Wochen unterwegs. Und gestern geht mir beim Morgenspaziergang, während ich mich an der schönen warmen Sonne, dem Umstand, dass ich nur mit Leggings und T-Shirt sowie einer leichten Sweatjacke bekleidet ohne zu frieren draußen sein kann und mich an den singenden Vögeln und den dauerzirpenden Grillen dankbar erfreuen darf, dann doch eine recht ketzerische Frage durch den Kopf: Wenn die Möglichkeit bestünde, mir ein einzelnes Teil von daheim hierher beamen zu lassen, wofür würde ich mich entscheiden? Ich zerbreche mir daraufhin den Kopf, und frage Meli beim Frühstück genau diese Frage und daraufhin zerbricht sich auch Meli ihren Kopf auf der Suche nach der Antwort auf die Frage des Tages.....und nun wollt ihr bestimmt wissen, zu welchem Schluss wir gekommen sind. Die Antwort lautet: Es ist uns trotz mehrminütigen intensiven Nachdenkens nichts eingefallen. Nun könnte man argumentieren: Jaaaa die haben natürlich an alles gedacht und in ihr Wohnmobil ganz viele ganz tolle und ganz wichtige Dinge gepackt die man so unbedingt zu brauchen meint, wenn man eigentlich ein Hausbewohner ist. Aber weit gefehlt. Wir haben eher zu viel eingepackt. Zum Glück nicht ganz doll viel zuviel, sondern nur ein bisschen viel zu viel. Glück gehabt. Aber worauf will sie nun ...
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Kein Strom unterwegs
Irgendwas ist doch immer: Fienchen mochte während der Fahrt keinen Strom nachladen und Luna wird von Verehrern belagert ...
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God Jul oder wo ist der nächste Tierarzt
Das müsst ihr doch wissen ... könnt ihr denn nicht besser aufpassen ... der Hund gehört an die Leine ... diese, oder ähnliche Sprüche werden wir bestimmt zu hören bekommen. Und ihr habt recht. Durchaus. Doch dazu später mehr. Zunächst zeigt das virtuelle Kalenderblatt für heute den 21. Dezember 2017 an. Wir befinden uns gegenwärtig an der Atlantikküste mitten in Portugal, und haben heute Sonnenschein pur und durchaus akzeptable Temperaturen von etwa 16 Grad bei Windstille. Will heißen, es ist hier recht gut auszuhalten. Anlässlich der Wintersonnenwende, anlässlich des Jul-Festes und des drohenden Weihnachtsfestes möchten wir einen Jahresendzeitgruß ´gen Heimat und weitere Grüße zu Freunden unterwegs senden. Habt schöne und vor allem friedliche Festtage! Bei uns ist es heute zunächst recht angenehm, sind wir doch an die Küste gefahren und haben hier auch ein tolles Stückchen Erde gefunden, an dem wir zu nächtigen gedachten.Doch leider kommt alles anders, als geplant. Sonnenuntergangswetter Wir stehen so schön am Strand herum und positionieren unsere Kameras, um den sich ankündigenden Sonnenuntergang fotografisch "zu dokumentieren"Währenddessen spielt Luna mit ihrem neuen Freund Marco, einem kastrierten und total liebenswerten Rottweiler an dem kleinen und menschenleeren Strandabschnitt. Die beiden kennen sich schon vom letzten Übernachtungsplatz und toben, was das Zeug hält. Dieser Umstand sorgt dafür, dass beide abends stehend k.o. sind.Unser Lunchen spielt natürlich auch im Schlamm, wie es sich für einen ordentlichen Weißen Schweizer Matschhund Schäferhund gehört.Jedenfalls geht es beiden ziemlich gut.Zumindest, bis sie meinen, ein wenig die nähere und weitere Umgebung erkunden zu müssen. Und da hund ja zu zweit ist und somit mutig durchs Leben toben kann, gelingt es auch prima, sämtlich Rufe der sich um sie kümmernden Menschen getrost zu ignorieren.Auf dem Weg ins Ungewisse trifft man nun zufällig auf den vermutlich unkastrieren Rüden eines offenbar in der Nähe wohnenden Menschen. Dieser Rüde macht auch sogleich das, was viele Rüden zu ...
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Antonio gibt nicht auf
Luna sorgt für Aufregung in der Rüdenwelt ... oder ... Woran Du merkst, dass Deine Hündin läufig ist? Ganz einfach: Ein Rudel Hunde streunert um das Wohnmobil herum und ein mittelgroßer beagle-ähnlicher Rüde, nennen wir in der Einfachheit halber Antonio, hinterlässt auch prompt seine Duftmarke auf Fienchens Treppe. Währenddessen läuft ein zweiter, etwas kleinerer Rüde, nennen wir den zweiten Hund der Einfachheit halber José, (siehe Foto) immer im Kreis um das Wohnmobil herum und fiept was das Zeug hält. Luna ihrerseits ist im Inneren des Wohnmobils ziemlich aufgeregt, steht an der Tür und fiept ebenfalls, um ihren Verehrern zu antworten. Unweigerlich fühlt man sich in Filmszenen hineinversetzt, wo ein Romeo vor dem Fenster seiner Angebeteten auf der Straße steht, ziemlich falsch, aber dafür lautstark auf seiner Gitarre herumklimpert und ungesunde Gesangsklänge von sich gibt. Bereits nach kurzer Zeit finden sich schon drei rivalisierende Gitarrenspieler vor dem Fenster auf der Straße. Was für eine Kakophonie. Wer sich das ganze besser optisch vorstellen möchte, dem sei dieser kleine Youtube-Filmausschnitt mit Adreano Celentano empfohlen Ablenkung ist alles Das Einzige, was Luna von ihren Verehrern ablenken kann, sind frisch aufgeschnittene Äpfel. Also wird unser erwarteter Apfelverbrauch in den nächsten Tagen sprunghaft in die Höhe gehen. Aber auch der Soundtrack von Guardians Of The Galaxy hilft hier weiter, zumindest, wenn man die Lautstärke deutlich und so stark erhöht, dass das von Draußen kommende Gefiepe nicht mehr hörbar ist. Und die Nachbarn hören immer gute Musik. Ob sie wollen, oder nicht. B00LSFC7JS Jetzt bewährt es sich, dass wir ein allradgetriebenes Expeditionsmobil haben, da wir die nächsten Wochen in äußerster Abgeschiedenheit, weitab jeglicher Rüdenpopulation verbringen werden müssen. Luna ihrerseits versteht die Aufregung so überhaupt und gar nicht, sie macht doch nichts, will doch nur spielen....Heute haben wir, nachdem fast der gesamte von daheim mitgeführte Wasservorrat aufgebraucht war, unsere Wasserkanister wieder ...
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Anscheinsdefekt – warum einfach manchmal zu einfach ist…
Wir stellen fest, dass unsere Rückfahrkamera nicht mehr funktioniert. Doch statt die naheliegende Lösung zu suchen, werden zunächst völlig überflüssige technische Umbaumaßnahmen durchgeführt. Doch lest selbst 😀 ...
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![Bundesarchiv, B 145 Bild-F038543-0006A / Mehmet, Sonal / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons](https://allzeit-bereift.de/wp-content/uploads/2018/02/Bundesarchiv_B_145_Bild-F038543-0006A_Bonn_VW-Käfer_mit_Weihnachtsbaum.jpg)
Einmal werden wir noch wach – Heißa dann ist Reisetag – Wir sagen Danke!
Einmal werden wir noch wach - Heißa dann ist Reisetag Bundesarchiv, B 145 Bild-F038543-0006A / Mehmet, Sonal / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia CommonsSo oder ähnlich hörte ich es als Kind, wenn sich Weihnachten näherte. Worauf ich mich natürlich immer freute. Nicht, dass mich ab einem gewissen Alter die Weihnachtsgeschenke sonderlich überrascht hätten, hatte ich sie doch längst in Kleiderschrank der Eltern ge- und meist für gut befunden. Aber gefreut hatte ich mich trotzdem. Morgen gehts los ! Und heute freue ich mich wieder. Denn Morgen geht´s los. Dann beginnt das Unbekannte. Dann werden nicht nur für ein paar dürftige Wochen bestimmte Urlaubsregionen erkundet, sondern es wird für einige Monate ein Leben auf Rädern begonnen. Wir werden als Quartett, also Lyggie, Luna, unser Fienchen und ich, in Richtung Wärme fahren. Zunächst wird uns unsere Reise für einen Abend auf eine Stippvisite zu ganz lieben Menschen führen, die einen Tag nach uns, auch mit einem Steyr 680, ihre Langzeitreise nach Marokko antreten werden. Und von dort aus geht es - so ist es zumindest geplant - nachdem wir Lunas Mama Hanni und ihr Rudel in Rheinland-Pfalz besucht haben, mautfrei durch Frankreich und Spanien erst einmal nach Portugal. Dann sehen wir weiter. Für uns ist es jetzt an der Zeit, an dieser Stelle noch einmal ein ganz großes DANKE loszuwerden. Danke an all diejenigen, ohne die unsere Reise nicht so einfach zu realisieren gewesen wäre. (in alphabetic order:) Wir sagen DANKE: DANKE an: Andre (Amumot) für Deinen doch sehr häufigen und superhilfreichen Support zum Teil Kleinigkeiten betreffend, die wir als Nichtekeltronikerinnen einfach nicht wussten. Casi für "du weisst schon was" 🙂 Christin und Bernd für das standhafte Ertragen des sehr häufigen sonntäglichen Baulärms und für den Support Frank und sein Team dafür, dass wir angenehmer sitzen können und ...
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Welpenbummlerinnen…..oder: Nun sind wir zu dritt! Die Luna ist da!
Hund oder nicht Hund - Das ist hier die Frage... Genau ein Jahr ist es nun her, da musste uns leider unser geliebter Malu, seines Zeichens zweiter unserer Huskys, über die Regenbogenbrücke verlassen. Wie wahrscheinlich fast jeder Zweibeiner, der einen geliebten Vierbeiner gehen lassen muss, erklären wir zu dieser traurigen Zeit im völligen Brustton der Überzeugung, dass ein neuer Hund auf gar keinen Fall mehr in Frage kommt. Da wir jetzt aber feststellen müssen, dass ein hundeloses Leben dauerhaft doch so wirklich kein gutes Leben ist, gerät das Thema Hund nun doch wieder immer öfter in den Fokus unserer Gedanken. Wir diskutieren hin und her. Hund oder nicht Hund - das ist hier die Frage! Dass das eventuelle zukünftige Hundchen allerdings dieses Mal kein Husky sein sollte, weil ein vorhandener starker Jagdtrieb dem Freilauf auf Reisen schnell Quer kommt, darin sind wir uns schnell einig. Mal ehrlich, wenn mein Wuff dem erstbesten Geräusch hinterher - und für mindestens dreißig Minuten auf und davon rennt - macht das wenig Spaß. Weder dem Hund noch dem Menschen. Es gibt da so eine Anekdote einer gewissen Huskydame, die in Frankreich am Strand plötzlich wie gestochen davonläuft, und die dann aus einem Putenstall gerettet werden muss. Im Kaninchengitter prangt ein winziges Loch, von dem ich bis heute nicht weiß, wie sie dort durchgekommen sein kann...und Hundchen sitzt mit siegesgewissem Grinsen vor vier erlegten Puten.... 😀 Vielleicht klappt die Bezwingung des Jagdtriebes ja, wenn man seinen Husky von klein auf hat, aber damit haben wir keine Erfahrungen sammeln können. Denn unsere zwei Lieben kamen damals aus dem Tierschutz und waren zu dieser Zeit schon über einjährig. Es wird ein Weisser Schweizer Schäferhund Also schauen wir uns dieses mal eine Rasse aus, die aufgrund eines weniger übermächtigen Jagdtriebes eher auf uns, als auf alles andere fixiert ...
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Der Tag, an dem wir fast Bahn gefahren wären … oder … Fienchen ist da
Wir besorgen uns Kurzzeitkennzeichen Montag: Sehr freundlich werden wir in unserer Zulassungsstelle zu zugegeben für uns ungewöhnlich früher Stunde begrüßt. Die nette Sachbearbeiterin tippt die umfangreichen Daten unseres Fienchens gewissenhaft in ihren Computer und fragt neugierig nach der Reifengröße. Ich sagte ihr: "10.00-20" und bekomme zur Antwort: "Nein, wie GROSS sind die???" Sie macht eine Höhenbewegung mit dem Arm. "Na ja", so meine Antwort "....in etwa sooo hoch" (und zeige bis ein Stück über den Tresen). Was sie mit großen Augen bestaunt. Jedenfalls erhalten wir ohne Probleme die Zuteilung der Kurzzeitkennzeichen und können das standesgemäße einzigartige Kennzeichen im Laden gegenüber auch gleich anfertigen lassen. Die Zugfahrkarten sind bereits im Vorfeld gebucht worden, wir haben uns sogar einen Erste Klasse Sitzplatz für wenige Euros Mehrkosten gegönnt und wollen nun ganz entspannt am nächsten Morgen mit Bus, S-Bahn, ICE, Regionalzug und wieder Bus zum Philipp ins Hanfbachtal fahren, um unser Fienchen dort in aller Ruhe abzuholen. Alles ist organisiert, so dass am folgenden Tag eigentlich nichts mehr schiefgehen kann. Dachten wir. Es sollte anders kommen... Bahnfahrt oder nicht - das ist hier die Frage Dienstag: Da es in der Vergangenheit das eine oder andere Mal, meist genau dann wenn man es nun gar nicht gebrauchen konnte, vorgekommen ist, dass der Bus zum Zug Verspätung hatte, entschließen wir uns spontan, nicht zum geplanten, sondern zum uns naheliegenderen Bahnhof zu fahren, um dort flugs in die S-Bahn einzusteigen. Nun verhält es sich so, dass der nahegelegene Bahnhof nicht der Bahnhof ist, zu dem der Bus hin- und von dem aus wir planmäßig mit dem Zug abgefahren wären, sondern der nächste kleinere auf dieser Strecke. Seit wir jedoch die Regionalbahn kennen, hält jede S-Bahn auch an dem kleineren Bahnhof, an dem wir nun spontan zusteigen wollen. Jede S-Bahn? Es gibt da allerdings offensichtlich neuerdings so ...
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Eine Reise beginnt….
Eine Reise beginnt...mit einer Suche Nun ist es also soweit: das alte Fahrzeug ist verkauft und das Geld will nun in eine "Mobilie" verwandelt werden. Schon die ganzen letzten Wochen schielen wir ständig in diverse Kleinanzeigenseiten um dann von unserer "Werkstatt um die Ecke" auf einen spezialisierten Händler verwiesen zu werden: Philipp aus dem Hanfbachtal, einem Händler für militärische LKW. Auch LKW mit Schneckenhäusern, wie wir einen suchen. Denn ein neuer Koffer passt nicht in unser Budget und ein Kofferaufbau zum Selbstbau käme für uns mangels geeignetem Ort und Kenntnissen darüber nicht in Frage. Eine gute Empfehlung Auf Philipp´s Homepage geschaut, wird uns schnell klar, dass das künftige mobile Zuhause von diesem Händler kommen soll. Also machen wir uns gleich heute früh auf den Weg ins weit entfernte Städtchen Hennef, um dem Menschen, der tatsächlich so viele LKW hat, dass er sogar welche verkauft, einen Besuch abzustatten. Natürlich nicht, ohne uns vorher telefonisch angekündigt zu haben. Hungrig, aber trotzdem erfolgreich Da wir wider besserem Wissen aufbrechen, ohne vorher gefrühstückt zu haben, werden unsere Mägen nach einiger Zeit dann doch ein wenig knurrig und da wir ja (noch) keine mobile Küche und alle Wohltaten, die diese mit sich bringt, bei uns haben , wollen wir kurz vor dem Ziel noch einmal an einer Raststätte anhalten, um uns ein paar trockene Brötchen zu kaufen. Wie wir leider feststellen müssen, ist die Frühstücksauswahl hier als Veganer aber eher bescheiden. Denn kaum sind wir angekommen, fällt unser Blick auf die zwei wohlbekannten "Goldenen Bögen", die hoch über unserer Raststätte prangen. Und das Ende vom Lied ist dann ein schwarzer Kaffee mit viel Zucker, ein weiterhin lauthals knurrender Magen und die Vorfreude auf den hoffentlich vorhandenen Bäcker vor Ort....Notiz an uns selbst: MC Donalds hat keine Frühstücksbrötchen! Es ist Abgemacht Beim Philipp kommen wir voller Erwartung ...
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Der Tag, an dem wir fast ein neues TöffTöff bekommen hätten
Gestern wollten wir unser neues TöffTöff abholen, nur um gleich festzustellen, dass da ein kleines vorwitziges Lämplein – die Batteriekontrollleuchte – vor sich hinblinkte. Also Motor aus, Motor an und…. Das Blinken war noch da. Motor aus, Motor an, aber nichts half. Unser neues TöffTöff musste – nach nur 10 gefahrenen Kilometern - also gleich wieder in die Werkstatt mit dem guten Stern. Gemessen hin, getüftelt dort, Fehler ausgelesen hier, Versuch der Beseitigung dort, doch alles half nichts, das TöffTöff musste über Nacht in der Werkstatt ausharren und mit den begummireiften Hufen scharren. Heute nun, nach diversen Tests, stellte sich heraus, dass die niegelnagelneue Batterie einen weghatte und nicht das tat, was eine niegelnagelneue Batterie im allgemeinen zu tun pflegt. Stattdessen sorgte sie für Fehlermeldungen in der Elektroniküberwachung (wie einfach war das doch damals mit den Enten und Käfern). Dennoch schafften es die Monteure, heute eine Reparatur hinzubekommen und so hoffen wir, dass wir in den nächsten Stunden unser TöffTöff gebracht bekommen um danach künftig störungsfrei hierhin bald, bald dorthin fahren können. Stay tuned... [Update 17.10.2015] Der Tag, an dem wir zum zweiten Mal fast ein neues TöffTöff bekommen hätten… … und letztendlich dann auch bekommen haben. Gestern nun sollte unser neues TöffTöff vom Bringdienst gebracht werden, da sich zwischenzeitlich herausgestellt hatte, dass die niegelnagelneue Batterie im niegelnagelneuen Auto nicht so wirklich „batteriete“ sondern gegen eine offensichtlich noch neuere ausgetauscht worden ist, was dann auch dem lustigen Blinken der Batteriekontrollleuchte den Garaus machte. 1. Akt: [VORHANG HEBT SICH….] Gegen 17 Uhr 30 kam dann also ein Wägelchen – ein großer schwarzer Daimler - vorgefahren. [Fahrer steigt aus] [Frage] Na? Bringen Sie unser Auto? [Fahrer] Wenn ich vorher gewusst hätte, wo ich hier hinmuss, wäre ich nicht gekommen. Hier komme ich ja gar nicht mehr weg und ich habe ja eigentlich ...
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